SOZIALPOLITIK der ZUKUNFT
15. September 1940
Ich komme heute Ihnen sprechen "politisch".
Vielleicht einige unter Ihnen écrier sie: Schließlich! Während andere sagen werden: Schon!
Sie werden sich eine und die anderen irren.
Die Politik, von der ich Sie unterhalten will, ist nicht dieser sterile Kampf von Parteien und von Faktionen, dieser fiebrige Ausbruch persönlichen Ehrgeizes oder ideologischer Leidenschaften, diese ständige Erregung an der Division und am Haß, wo ein Historiker die gefährlichste Epidemie sah, die sich auf einem Volk abreißen kann.
Die Politik, die wahre Politik, ist sowohl eine Wissenschaft als auch eine Kunst.
Sein Gegenstand besteht darin, die Völker blühend, die blühenden Zivilisationen, die dauerhaften Vaterländer zu machen; sie ist die Kunst, die Männer gemäß ihrem allgemeinsten und dem höchsten Interesse zu leiten.
Sie wendet sich nicht an die niedrigen Gefühle wie das Verlangen, die Gier, die Rache, sondern an die Leidenschaft des öffentlichen Gutes an die Großzügigkeit.
Sie beabsichtigt nicht, das Volk zu nutzen, sondern es zu dienen; sie bemüht sich nicht, es zu schmeicheln oder es zu verführen, sondern ihr Gewissen zu erwecken und ihre Überlegung zu verursachen; und wenn sie ihm über ihre Rechte spricht, vergißt sie nicht, ihn an ihre Pflichten zu erinnern.
Ein starker Staat ist das unentbehrliche Organ einer guten Regierung, weil, um seine Aufgabe würdig zu erfüllen ein Staat frei sein muß, und daß allein die freien Hände für das Gut stark sind.
Es ist dieser starke Staat, der auf seine echten Zuteilungen zurückgebracht wurde, die wir auf dem Schutt des gewaltigen und schwachen Staates einführen wollen, der sich unter dem Gewicht seiner Schwächen und seiner Fehler eingestürzt ist, viel mehr als unter den Hieben des Feindes.
Schon hat er die Maßnahme mit seiner Kraft, seiner Freiheit, mit seiner Sorge um das öffentliche Gut gegeben, indem er ausgeführt hat in einigen Wochen der Aufgaben, an denen die Regierungen IIIe République sogar nicht gewagt hatten, sich anzugreifen.
Man mußte für das Gewohnheiten durcheinanderbringen, Bequemlichkeiten behindern, Interessen verletzen. Wir machten es ohne Vergnügen, aber ohne Zögern und ohne Furcht im Gefühl unserer Pflicht und in der Überzeugung, die das französische Volk sich begeben könnte Meister seiner Reizungen und seiner Ungeduld, und uns mit seinem Grund auf den Ergebnissen unserer Aktion zu halten für.
Der neue französische Staat, der an keinem besonderen Interesse oder besonderer Interessengruppierung belehnt mit wird, hat die Freiheit, die Kraft und, ich füge hinzu, der Wille, seine Schiedsrichter zu sein, und durch eine unparteiische und strenge Ausübung der Justiz den Triumph des allgemeinen Gutes in der Wahrung der individuellen Rechte zu gewährleisten, die so sehr an der Aufrechterhaltung des nationalen Zusammenhaltes importiert.
Es gab nichts unlogisch eres, von zusammenhanglos eres, widersprüchlich eres nur des wirtschaftlichen Regimes, an dem wir während fünfzig Jahren und mehr eine chronische Erregung mußten, die von gewalttätigen Konflikten abgesteckt wurde, wo der Streik und die Aussperrung sich stritten, an der die meisten Ruine anhäufen würde.
Die Freiheit wurde fortwährend durch die mächtigen berufen auf, denen sie eine unerträgliche Kraftzunahme verlieh; und das Gesetz, wenn sie zugunsten der schwachen intervenierte, machte es so ungeschickt, wie sie schlußendlich zu ihrem Schaden drehte.
Es ist eine erbarmungswürdige Geschichte, die jene "der sozialen" sogenannten Gesetze dieses Zeitalters. Sie haben die Arbeiterbedingung nicht hervorgehoben, sie haben die kapitalistische Lehnbarkeit nicht herabgesetzt, sie haben mehr als an ruinierter Hälfte die nationale Wirtschaft.
A, das man einen dermaßen vollständigen Mißerfolg zuteilen muß? Nicht sowohl an der Unfähigkeit oder an der Boshaftigkeit der Männer als auch an der Schwäche des Staates an der Unzulänglichkeit des Regierungsgeräts.
Bevorzugter als unsere Vorgänger können wir die sozialen Probleme bei einem freieren Geist und mit Möglichkeiten wirksamerer Aktion angehen.
Beginnen mit dem Anfang, von der Familie, die Jugend.
Das Recht der Familien ist in der Tat früher und höher an jenem des Staates wie an jenem der Individuen. Die Familie ist die wesentliche Zelle; sie ist die Grundlage sogar des sozialen Gebäudes; es ist auf ihr, daß man bauen muß; wenn sie sich abschwächte, wird alles verloren; solange sie hält, kann alles gerettet werden. Es ist also an ihr, daß wir unsere ersten Pflege müssen; wir haben dort ausgestattet, indem sie ihm eine Direktion gewährleistet haben, die ihre natürlichen Verlängerungen einerseits von der Seite der Hygiene andererseits der Seite der Jugend hat. Im neuen Befehl, den wir einführen, wird die Familie geehrt, geschützt, geholfen; die Instruktion der Jugend und ihre Erziehung werden auf gleicher Stufe gehen; überall, wo sie am Foyer in der Schule an den Feldern auf die Werkstatt, ihre Gesundheit und ihre Kraft wachsen wird, Gegenstand der aufmerksamsten Beanspruchung sein werden; und wir werden keine Anstrengung sparen, um auf das Vaterland vorzubereiten, die Männer und die Arbeitsfrauen und zu müssen, die sie benötigt.
Wenn unsere jungen Leute, wenn unsere jungen Mädchen auf das Leben eingehen werden, wir sie nicht von großen Wörtern und von illusorischen Hoffnungen mißbrauchen werden; wir werden ihnen lernen die ganz großen Augen auf der Wirklichkeit öffnen.
Wir werden ihnen sagen, daß es schön sei frei zu sein, aber daß die "wirkliche Freiheit" sich nur am Unterstand einer vormundschaftlichen Autorität ausüben kann, die sie respektieren müssen, der sie gehorchen müssen; wir werden wir nicht für sie von der Freiheit zufriedenstellen, an Hunger zu sterben, selbst wenn diese Freiheit ihnen das Recht gibt, ein Wahlbulletin alle vier Jahre in einer Urne vorzulegen; wir werden ihnen das Recht auf Arbeit nicht allerdings an irgendeiner Arbeit, denn in diesem Bereich anerkennen, wird ihre Wahlfreiheit ihre Grenze in den Möglichkeiten der wirtschaftlichen Lage und in den Forderungen des nationalen Interesses finden.
Wir werden ihnen danach sagen, daß die "Gleichheit" eine schöne Sache auf bestimmten Plänen und in bestimmten Grenzen sei; aber, daß, wenn die Männer vor dem Tod gleich sind, wenn es einer zivilisierten Gesellschaft obliegt, sie vor dem Gesetz gleich zu machen und ihnen vor dem Leben gleiche Chancen zu gewähren, diese verschiedenen Gleichheitsarten müssen sich in einer Hierarchie vernünftigen, begründeten auf der Vielfalt der Funktionen und der Verdienste und die sie auch einfügen, dem gemeinsamen Gut befohlen wurde.
Wir werden ihnen schließlich sagen, daß die "Brüderlichkeit" ein großartiges Ideal sei, aber, daß seinerzeit schmerzhaft, das wir durchqueren, il.ne.saurait, von echter Brüderlichkeit dort zu haben, die innerhalb dieser natürlichen Gruppen, die die Familie sind, die Stadt, das Vaterland.
Wir werden ihnen sagen daß, wenn es normal ist, daß die Männer sich nach Affinitäten ihres Handwerkes, ihres sozialen Niveaus, ihrer Art von Leben gruppieren, und wenn es legitim ist, daß diese unterschiedlichen Gruppierungen versuchen geltend zu machen, eine hinsichtlich der anderen ihre Interessen und ihre Rechte, der Kampf der Klassen, der als der große Motor des universellen Fortschritts angesehen wurde, eine absurde Konzeption ist, die die Völker zum Zerfall und zum Tod führt, entweder durch den Bürgerkrieg, oder durch den ausländischen Krieg.
Wir werden ihnen sagen, daß, wenn der Wettbewerb das Gesetz des Lebens ist und wenn die Interessen der Besitzer und der Arbeiter manchmal entgegengesetzt werden können, das allgemeine Interesse des Berufs, das ihnen gemeinsam ist, die Opposition von ihren besonderen Interesse beherrschen müsse, und daß er selbst im noch allgemeineren Interesse der nationalen Produktion eingeschlossen wird. Daher eine dreifache Notwendigkeit:
Notwendigkeit den Beruf auf einer körperschaftlichen Basis zu organisieren, wo alle Elemente eines Unternehmens sich begegnen können, sich zu bekämpfen oder zusammenzusetzen;
Notwendigkeit, innerhalb des organisierten Berufs einen Vertreter des Staates zu haben, der beauftragt wurde, die Oppositionen souverän zu schlichten, die sich andernfalls als nicht reduzierbar erweisen würden;
Notwendigkeit, außerhalb und über den Körperschaften oder Unternehmensgemeinschaften einen Staatsorganismus zu haben, der beauftragt wurde, die nationale Produktion nach Kapazitäten des Binnenmarktes und die Möglichkeiten der Auslandsmärkte zu richten, die so Verluste mit Kräften und von Reichtümern vermeiden.
Geplant nach diesen Grundsätzen wird die neue soziale Organisation nicht "Liberalismus" sein, da sie nicht unentschlossen sein wird, die Gewalt zu bekämpfen, die sich unter bestimmten offensichtlichen Freiheiten versteckt, und in bestimmten legalen Zwängen ein unentbehrliches Befreiungsinstrument zu suchen.
Sie wird nicht "Kommunismus" sein, da sie in hohem Maße die individuelle Freiheit respektieren wird, und daß sie den mächtigen individuellen Profitmotor bewahren wird.
Sie wird nicht "Kapitalismus" sein, da sie die Herrschaft der Wirtschaft und ihre unsittliche Autonomie beenden wird, und daß sie dem menschlichen Faktor den Geldfaktor und sogar der Arbeitsfaktor unterordnen wird.
Eine hat große Neuheiten des Christentums darin bestanden, dem Menschen beizubringen, die Notwendigkeit der Arbeit frei zu akzeptieren und der bescheidensten Arbeit einen geistigen Wert zu verleihen. Wir streben von all unserer Seele, diesen Wert zu restaurieren, der endgültig auf dem Gefühl der Pflicht und dem Respekt der menschlichen Person beruht.
Ich möchte unterstreichen, indem ich beendete, daß diese Konzeption der sozialen Schraube rein und zutiefst französisch ist. Liberalismus, Kapitalismus, Kollektivismus sind in Frankreich ausländischen Produkte der importierten, daß an sich selbst zurückgegebenes Frankreich alles natürlich ablehnt.
Sie umfaßt heute, daß sie sich fehlgeleitet hatte, indem sie versucht hatte, bei ihr von den Institutionen und von den Methoden zu transplantieren, die nicht mehr für ihren Boden und für ihr Klima gemacht wurden. Und was wird er ihn ankommen, die Grundsätze zu untersuchen, die den Sieg seiner gegner gewährleistet haben, sie haben die Überraschung, sein sauber es dort ein wenig überall wiederzuerkennen gut, rein es und seine authentischste Tradition.
Die Idee einer konkreten Wirtschaft, die durch menschliche Willen definiert wurde und die dem Urteil des moralischen Gewissens unterliegt, es ist die Idee sogar, die ihre traditionelle Sozialordnung beherrschte.
Die national- sozialistische Idee des Vorrangs der Arbeit und ihrer wesentlichen Wirklichkeit hinsichtlich der Fiktion der Währungszeichen haben wir so von weniger Leiden, es zu akzeptieren, daß sie zu unserem klassischen Erbe gehört. So finden wir es so wie es ist bei am französischsten von unseren Schriftstellern beim nationalsten von unseren Dichtern der Bon der Brunnen. Erinnern Sie an die Fabel, die Sie alle der Schule beigebracht haben "der Bauer und seine Kinder":
"Behalten Sie, ihnen sagt er, das Erbe zu verkaufen
"Daß Sie Ihre Familienmitglieder ließen,
Ein Schatz wird innen versteckt. "
Und die Kinder das Feld des Grundes in Dach umzudrehen und nicht dort den geringsten Schatz aufzudecken, aber davon eine miraculeuse Ernte zu erhalten, die der Dichter feststellt:
"Arbeitet, nimmt Leiden,
"Es ist der Fonds, der weniger fehlt. "
Ich könnte diese Demonstration verfolgen; sie würde uns auf allen Wegen zu Wahrheiten führen, die unsere waren, daß wir vergessen hatten, daß wir ohne sie zurücknehmen können, von niemandem zu leihen, und ohne den Verdienst von jenen im übrigen zu verkennen, die daraus einen größeren Nutzen ziehen konnten als wir. Und wir würden so sehen, wie ohne uns keineswegs zu verzichten, aber im Gegenteil, indem sie uns selbst wir wiederfänden unseren Gedanken und unsere Aktion an jener artikulieren könnten, die morgen der Neuorganisation der Welt zugrunde liegen werden.
Auszüge der Zeitschrift der zwei Welten.