sonorer Auszug

Der Aufruf vom 17. Juni 1940

FRANZOSE!

Am AUFRUF von Herrn Präsident der Republik übernehme ich ab heute die Direktion der französischen Regierung. Sicher von der Zuneigung unserer bewundernswerten Armee, die mit einem ihrer langen Militärtraditionen würdigen Heroismus gegen einen höheren Feind zahlenmässig und in Waffen kämpft. Sicher, daß durch ihren großartigen Widerstand sie unsere Pflichten gegenüber unseren Verbündeten gefüllt hat. Sicher von der Unterstützung der alten, die bekämpft, daß ich den Stolz gehabt habe zu bestellen, das sichere vom Vertrauen des ganzen Volkes, mache ich in Frankreich die Spende meiner Person, um sein Unglück zu vermindern.

In diesen schmerzhaften Stunden denke ich an die unglücklichen Flüchtlinge, die in einer extremen Armut unsere Straßen furchen. Ich äußere ihnen mein tiefes Mitgefühl und meine Beanspruchung. Es ist das dichte Herz, daß ich Ihnen heute sage, daß man versuchen müsse, den Kampf aufzuhören.

Ich habe mich diese Nacht an den gegner gewendet, um ihn zu fragen, ob es bereit ist, mit uns zwischen Soldaten nach dem Kampf und in der Ehre zu suchen die Mittel, die Feindseligkeiten zu beenden.

Daß alle Franzosen sich um die Regierung gruppieren, der ich während dieser harten Prüfungen vorsitze und ihre Angst verschweigen lasse, um nur ihren Glauben im Schicksal des Vaterlandes zu hören.