sonorer Auszug

MITTEILUNG

VOM 31. DEZEMBER 1940

MEINE SEHR GEEHRTEN FREUNDE!

Das Jahr 1940 ist zu Ende gegangen.
Dreht wir aufrechterhaltenen in Richtung der Zukunft. Das Jahr 1941 wird schwierig sein. Sie muß jene des Wiederaufschwungs Frankreichs sein. Sie wird es sein, wenn Sie sich alle um mich drücken, die denselben Glauben im Vaterland haben, derselbe Wille "zu dienen".

Ich habe mich Frankreich gegeben, das heißt an Ihnen alle.

Wir werden Hunger haben. Der Krieg hat uns einen wichtigen Teil unserer Ernten weggenommen. Die Blockade entzieht uns eines Versorgung, das sich in den Jahren, die dem Krieg vorausgingen, jedes Jahr durch mehr als 6 Millionen Tonnen Nahrungsmittel aller Arten und aller Herkunft bezifferte.

Der Krieg dauert an sowie die Blockade: er hängt nicht von uns ab sie aufhören zu lassen.

Hören nicht jene, die versuchen würden, Ihr Elend zu nutzen, um die Nation zu entzweien.
Dieselben Verfahrensweisen haben Sie gestern nach dem Krieg und nach der Niederlage geführt. Morgen werden wir einen ersten Sieg erringen: wir werden die Kritik durch die Anstrengung ersetzen.

Das Jahr 1941 muß ein Jahr eifrige Arbeit sein.

Ich wende mich zuerst an die französischen Bauern: es ist notwendig, daß sie Erde ziehen alles das, was sie geben kann. Alles Brachland muß in Kultur verschoben werden, selbst wenn der Boden undankbar ist. Die Erträge müssen ungeachtet aller Schwierigkeiten erhöht werden.

Wir werden dort besser helfen, wie wir können. Aber, daß jeder zuerst mit sich selbst rechnet. Daß er die tiefe Not eines geprüften Landes so sehr Mittel umfaßt daß, haben der Krieg und die Blockade zerstört oder gelähmt.

Ich nehme die Genialität der Franzosen in Anspruch, damit sie selbst die Mittel improvisieren, ihre Ernährung zu vervollständigen.

Ich wende mich jetzt an die Arbeiter. Daß sie sich nicht entmutigen. Ihr Schicksal wird hart sein. Unsere Rohstoffbestände erschöpfen sich.

Ich kann nicht wissen, welche Quantität wir in 1941. bestimmten Industrien importieren können riskieren, gänzlich angehalten zu werden.

Wir machten von unser besser, und wir werden fortsetzen, um an dieser Lage abzuwehren. Wir müssen die Mittel auf ein Höchtsmaß nutzen, die wir ziehen können selbst.

Daß unsere Bergarbeiter, unsere Holzfäller, unsere Steinbrecher von Anstrengungen verdoppeln. Und daß alle Arbeiter, Arbeitslose oder nicht wissen, daß die Regierung der nationalen Revolution arbeitet, ihre Zukunft der Intervention des ausländischen Kapitalismus freizumachen.

Frankreich muß alles es produzieren und umwandeln, das sie benötigt, um zu leben und zu gedeihen. Was anderswo in diesem Sinn gemacht wurde, kann und muß bei uns gemacht werden. Es ist ein langatmiges Werk: sie wird bereits begonnen.

Am ganzen Land verlange ich, daß er sich vom neuen Geist eindringt, der die Größe des Vaterlandes wiedermachen muß.

Es handelt sich nicht mehr darum, täglich an Inventar unserer Unzufriedenheits-, Themen alles zurückzunehmen, auf sich selbst zurückzubringen, vom Staat zu erwarten, daß er uns von unseren Übeln befreit, und daß er uns seinen Nutzen entbindet.

Man muß an das Unglück des Vaterlandes und an das Mißgeschick all jener denken, die mehr leiden als wir. Man muß dem Vaterland helfen unseren Landsmännern zu Hilfe kommen.

Dem Vaterland, ist es helfen, Vertrauen in ihr zu haben, es ist das zu haben anwesend stetig in unseren Gedanken, in unseren Worten und in unseren Handlungen, nichts zu akzeptieren, nichts zu sagen, und nichts zu machen, das ihm schaden kann.

Unseren Landsmännern, ist es zu Hilfe kommen, uns ohne Hintergedanken, ohne persönliche Reserven dieser materiellen und moralischen Solidarität zu geben, die Umdrehung versammeln muß, die Franzosen. Es ist, jenen wieder aufzurichten, der fällt, es ist, jenen zu wiederbeleben, der sich aufgibt, es ist, jenen zurückzubringen, der sich fehlleitet.

Ich werden Straße mir selbst versprochen, in Frankreich weder weggegangen, noch Klassen zu kennen. Ich fordere Sie alle auf, aus Ihren Rahmen, aus Ihren Routinen, aus Ihren Vorurteilen, aus Ihren Egoismen, aus Ihrer Erbitterung, aus Ihrem Argwohn herauszukommen, und ich ermahne Sie, sich in festen französisch zu gruppieren, die ihre Erde und ihre Rasse verteidigen wollen.

Ich adressiere meine eifrigen Wünsche über die Meere hinaus an die Bevölkerungen des Imperiums und über die Grenzen hinaus an unser sehr geehrtes Gefangen es.

Kontinuierliches Frankreich.

Gutes Jahr meine sehr geehrten Freunde