INDIVIDUALISMUS UND NATION


Im Unglück des Vaterlandes konnte sich jeder von uns bewußt sein, daß es kein rein individuelles Schicksal gibt, und daß die Franzosen nur durch Frankreich bestehen.

Umschlagensmus außerhalb ihrer Häuser weit weg von ihren Feldern, ihren Berufen, die auf die Nomadenbedingung reduziert wurden, haben Millionen unsere Mitbürger aus einer grausamen Erfahrung erfahren, daß der begrenzte Mensch allein das elendeste von den Kreaturen ist.

In diesem Schiffbruch all ihrer Gebrauchssicherheiten ist es an, was von ihren Dörfern, von ihren Familien, von ihren Foyers blieb, die sie verlangt haben Unterstützung, es in Richtung dessen ist, was noch von der Nation fortbestehen blieb, die sie gesucht haben Hilfe.

Können Sie diese große und schreckliche Lektion ihnen dienen!

Die Prüfung, die vom französischen Volk gelitten wurde, muß sich in Feuerzügen in seinem Geist und in seinem Herzen eintragen. Das, was man braucht, daß er umfaßt, um es nie zu vergessen, ist es nur der Individualismus, von dem er sich vor kurzem als einer Privileg verherrlichte, ist am Anfang der Übel, von dem er failli, zu sterben.

Es gäbe keinen möglichen Wiederaufschwung, wenn sie maximes vom politischen, sozialen, moralischen, geistigen Egoismus verfälschen jene des neuen französischen Staats von der neuen französischen Gesellschaft bleiben müßten.

Wir wollen wieder aufbauen und das Vorwort, das für jeden Wiederaufbau notwendig ist, es besteht darin, den zerstörenden Individualismus, Zerstörer "der Familie", von dem er die Verbindungen bricht oder losläßt, Zerstörer "der Arbeit", am Gegensatz zu eliminieren, von dem er das Recht auf Müßiggang verkündet, Zerstörer "des Vaterlandes", von dem er den Zusammenhalt was erschüttert er davon auflöst die Einheit nicht.

Systematisch aufgestellt gegen alle sozialen Gruppen, auf die die menschliche Person sich stützt und verlängert wird, der Individualismus manifestiert nie eine kreative Tugend. Man muß bemerken, daß die Zeitalter, wo der Individualismus herrscht, jene sind, die die wenigsten Individualitäten produzieren.

Der Individualismus erhält alles der Gesellschaft und gibt ihm nichts zurück. Er spielt gegenüber ihr eine Parasitenrolle.

Wenn sie stark und reich sind, können die Gesellschaften einen gewissen Grad des Parasitismus tragen. Wenn dieser Grad überschritten ist, stürzt sich die Gesellschaft ein und ihre Parasiten mit ihr.

Die Natur gründet die Gesellschaft nicht ausgehend von den Individuen, sie schafft die Individuen ab der Gesellschaft, wie es die moderne Soziologie bewiesen hat.

Das Individuum, wenn er behauptet, sich von der mütterlichen und Nährgesellschaft loszubinden, trocknet sich aus und meurt, ohne Frucht zu tragen.

In einer gut gemachten Gesellschaft muß das Individuum das Gesetz der Art akzeptieren, die Art darf die anarchischen Willen der Individuen nicht erfahren und das im Interesse der Individuen selbst.

Die erste Garantie der Rechte des Individuums wohnt in der Gesellschaft.

Haben Sie eine feste Gesellschaft und in der der primitive soziale Kern, die Familie, stark ist: die wesentlichen Rechte des Individuums - religiös, häuslich, schulisch - werden dort ihren Wall finden.

Haben Sie mächtige Assoziationen Handwerkassoziationen insbesondere, und die anderen wesentlichen Rechte werden in ihnen sie haben Sockel und ihre Grundlage.

Die freiwillige Assoziation setzt den Nutzen der natürlichen Gesellschaft fort.

Der Staat vollendet schließlich und krönt das vormundschaftliche Vorgehen der Gesellschaft und der Assoziationen.

Haben Sie einen starken Staat, und all diese Rechte verschiedenen unterschiedlichen, widersprüchlichen werden sogar, nicht Stadt machen ihr Schlachtfeld, weil die öffentliche Ordnung ihm auch mit einem Bürgen und mit einem Beschützer ausgestattet wird.


Der neue Geist muß ein Geist nationalen und sozialen Einklanges sein. Den Nationalismus lehren und behaupten individualistisch zu bleiben ist ein unerträglicher Widerspruch, wo zu viel sich unsere Vorfahren verspätet haben, und der schließlich sich als ruinös erweisen mußte.

Einzig gibt der gemeinsame Elan seinen Sinn dem individuellen Leben, indem er es mit etwas verbindet, das es überschreitet, das es erweitert, und das magnifie.

Um den Frieden und die Freude zu erobern muß jeder Franzose mit beginnen, sich zu vergessen selbst.

Wer ist unfähig, sich in eine Gruppe zu integrieren, den Teamgeist zu haben, der lebenswichtige Sinn der Zusammenarbeit, könnte nicht behaupten dazu zu dienen, das heißt, sein Mannesschicksal zu füllen.

Ich will um mich keine Männer sehen, mit denen der Beitritt zur Ecke eines gierigen Egoismus oder eines faulen Konformismus markiert würde. Jene, die wünschen zusammenzuarbeiten mit, müssen uns wissen, daß sie eine Pflicht ohne andere Belohnung erfüllen wie die männliche Zufriedenheit, dem großen Werk der französischen Renovierung ihren Stein zu bringen.

Sie müssen auch von neuem lernen, zusammen zu leben und zu handeln, indem sie ihre ganz großen Seelen für die mächtigen eröffnen und bienfaisants gemeinsame Ausströmungen, wo das Erbe der Vergangenheit und die Aufrufe der Zukunft sich mischen.

"Es gibt keine oberflächlichere Philosophie als jene, die, die den Menschen als ein egoistisches und lebenslängliches Wesen nimmt, behauptet, es zu erklären und ihm seine Pflichten außer der Gesellschaft zu ziehen, von der er ein Teil ist. "(RENAN)

Welcher Wiederaufschwung könnte ein Land hoffen, das bei ihm nur Egoismus, Isolierung, Herztrockenheit finden würde, Gleichgültigkeit? Er würde von einer Art Unfähigkeit geschlagen zu leben, denn die Quellen des Lebens wären in ihm ausgetrocknet. ES gibt keine Gesellschaft ohne Freundschaft, ohne Vertrauen ohne Hingabe.

Der Individualismus ist gekommen, sich auf unserem natürlichen Geschmack der Unabhängigkeit zu veredeln und hat eine sichere Qualität in einem sehr ernsten Fehler umgewandelt. Die Unabhängigkeit kann sich vollkommen von der Disziplin anpassen, während der Individualismus unausweichlich zur Anarchie dreht, die kein anderes Korrektiv findet wie der Kollektivismus.
Aber zwei abwechselnd umfaßte gegenteilige Fehler, machen keine Wahrheit.

An der Regeneration Frankreichs bedarf es der Basis der Pflicht, einer frei bewilligten und mutig erfüllten Pflicht.

Aber an diesem moralischen Willen zur persönlichen Berichtigung obliegt es uns, günstige politische und soziale Bedingungen zu gewährleisten. Wir werden dort ausstatten, denn nichts wäre möglich, wenn die falschen Grundsätze des Individualismus die Philosophie sogar des französischen Staats blieben.

Wir bitten das französische Volk zuerst, uns Vertrauen zu machen, danach, uns zu begreifen und zu helfen selbst, indem sie uns helfen.

Ich sah es dieses französische Volk, ich communié innig mit ihm in Toulouse, in Montauban, in Lyon, in Arles, in Marseille, in Toulon in Avignon. Ich fühlte sein Herz am Einklang des mien schlagen. Er gibt sich deutlich Konto zurück, daß wir unsere Autorität nur auf dem Grund, auf dem öffentlichen Interesse, auf der Offensichtlichkeit des Nutzens unserer Aktion als Wahrheit unserer Grundsätze basieren wollen.


An jedem seiner Reihe dem Werk der nationalen Revolution zu dienen. Daß jeder gewissenhaft seine Staatspflicht füllt, ohne die Größe und die Noblesse des gemeinsamen Unternehmens nie aus den Augen zu verlieren, an dem er teilnimmt. Die bescheidenste Aktion hat, von der das Herz des Menschen zu füllen, wenn er es auf einem ziemlich ausgedehnten Horizont eintragen kann.

Franzose an das Werk, allen zusammen von ein und desselben Anstrengung ein und derselben Glut, im französischen Dienst.

(Auszug der universellen Zeitschrift vom 1. Januar 1941).