MITTEILUNG
VON GRENOBLE
19. März 1941


MEINE FREUNDE!


IN diesem Tag, der Frankreich gewidmet ist, beweisen die Akklamationen, die in Richtung aufrichten, sie, daß Sie Glauben in seinem Schicksal haben, und daß Sie an allen Opfern bereit sind, um seinen Wiederaufschwung zu gewährleisten.

Die Aufgabe ist hart. Ich davon bemerke mir jeden Tag. Acht Monate Regierung mir lernten die Männer besser kennen, die den Problemen zu gebende Orientierung besser zu schätzen, die uns an allen Stunden des Tages gestellt werden.

Mein Werk und jenes meiner Regierung sind nicht immer frei von Kritiken.

Die zahlreiche Korrespondenz, die bis zu mir erreicht, zeugt oft von Sorgen und von Enttäuschungen. Man beklagt sich insbesondere über die Besteuerungen von der Unzulänglichkeit des Versorgung der Erschöpfung der Bestände. Ich muß nicht, Ihnen zu sagen, daß diese Fragen Gegenstand von allen seien unsere Anliegen, und daß wir viel mit der amerikanischen Hilfe rechnen, um davon unser Versorgung profitieren zu lassen.

Man beklagt sich über die Verdrießlichkeiten bestimmter Verwaltungen und wenig Höflichkeit der Beamten. Die Regierung muß in das ihren Verantwortungsteil nehmen, denn die Präfekturen und die Rathäuser werden unter einer Menge von Vorschriften und von Dekreten unter Wasser gesetzt, deren immer dringliche Anwendung keine Unterbrechung den Beamten läßt, die beauftragt wurden, sie zu interpretieren.

Diese Lage wird sich mit der Zeit verbessern, und in dem Maße wie die Beamten Erfahrung sammeln werden.

Ich frage Sie geduldig zu sein. Grenoble hat sich nicht in einem Tag gebaut.

Die Berichtigung Frankreichs wird um so von Zeit verlangen, daß wir in Ideeopposition mit einigen Franzosen sind, die noch nicht die Notwendigkeit eines neuen Befehls begriffen haben, und an der Hoffnung einer Rückkehr zum einfachen befestigt Leben bleiben.

Ich sage es Ihnen: diese Franzosen täuschen sich. Frankreich, das heute großen Lebensschwierigkeiten ausgesetzt ist, wird von noch strengeren Maßnahmen bedroht. Sie wird sich daraus nur in ihm astreignant an der strengsten Disziplin ziehen.

Die Regierung muß viel Autorität zeigen, ohne sich um die individuellen Widerstände oder um die Interessenkoalitionen zu sorgen.

Ich habe die Pflicht, für den Tag vorzubereiten, wo Frankreich wieder werden wird frei, eine neue Verfassung, deren Grundsätze angenommen werden. Ich davon baue Tag pro Tag die Pfeiler sowie das Statut der Provinzen.

Bis zu seiner Veröffentlichung muß man leiten.

Dieser Wille, von den Spendeninitiativen den Sinn des Zieles zu leiten und zu nehmen, das wir verfolgen, möchte ich es an all jenen insufflieren, die an der Regierung teilnehmen, oder die eine Parzelle der Autorität des Staates besitzen.

Ich verlasse Sie meine Freunde mit einer großen Hoffnung. Ich sah die Mengen von Toulouse, von Lyon, von Marseille, von Toulon, von Montpellier, von Saint-Etienne und Puy.

Von Ihren Reihen fühle ich die unermeßliche Inbrunst der französischen Erde aufrichten.

Ich beabsichtige, in der Nähe ich das Herz des Volkes von Paris ganz zu schlagen, so würdig in der Annahme des gemeinsamen Unglücks.

Ich höre das entfernte Gerücht der verbotenen Zone, wo mehr denn je man am Bergwerk wie an den Feldern arbeitet. In Richtung sie erhebt sich die Ehrerbietung unserer glühenden Zuneigung.

Ich höre Ihr Gefangen es, Sie zu bitten, ihnen für die Rückkehr ein schöneres Frankreich vorzubereiten.

In einem unermeßlichen Zusammenfahren will sich das ganze Land von seinen Mängeln von den Aufgaben seiner Vergangenheit zurückkaufen.

Am Vorabend des Frühlings denken meine Freunde an die Erneuerung der Natur. Arbeiten Sie mehr, produzieren mehr, denken besser. Frankreich ist ein großes Land, das das Mißgeschick nicht abreißen könnte. Gesamtheit und ein und desselben Herzens schreien unsere Liebe des Vaterlandes. Lebhaft Frankreich!