sonorer Auszug

MITTEILUNG
vom 17. JUNI 1941


FRANZOSE!

AM 17. Juni 1940 vor heute einem Jahr, ich adressierte meinen ersten Anruf an Frankreich. Die Platte, die es registrierte, wird vor Sie drehen. Hören Sie. Er wird Sie in der Atmosphäre des Tages zurückstellen, wo dieser Aufruf ausgesprochen war.

der Aufruf .
vom 17. Juni 1940

FRANZOSE!

Am AUFRUF von Herrn Präsident der Republik übernehme ich ab heute die Direktion der französischen Regierung. Sicher von der Zuneigung unserer bewundernswerten Armee, die mit einem ihrer langen Militärtraditionen würdigen Heroismus gegen einen höheren Feind zahlenmässig und in Waffen kämpft. Sicher, daß durch ihren großartigen Widerstand sie unsere Pflichten gegenüber unseren Verbündeten gefüllt hat. Sicher von der Unterstützung der alten, die bekämpft, daß ich den Stolz gehabt habe zu bestellen, das sichere vom Vertrauen des ganzen Volkes, mache ich in Frankreich die Spende meiner Person, um sein Unglück zu vermindern.

In diesen schmerzhaften Stunden denke ich an die unglücklichen Flüchtlinge, die in einem extremen dénûment unsere Straßen furchen. Ich äußere ihnen mein tiefes Mitgefühl und meine Beanspruchung. Es ist das dichte Herz, daß ich Ihnen heute sage, daß man versuchen müsse, den Kampf aufzuhören.

Ich habe mich diese Nacht an den gegner gewendet, um ihn zu fragen, ob es bereit ist, mit uns zwischen Soldaten nach dem Kampf und in der Ehre zu suchen die Mittel, die Feindseligkeiten zu beenden.

Daß alle Franzosen sich um die Regierung gruppieren, der ich während dieser harten Prüfungen vorsitze und ihre Angst verschweigen lasse, um nur ihren Glauben im Schicksal des Vaterlandes zu hören.

 

 

Da dies, daß von einer Stimme, die durch die Aufregung gebrochen wurde, ich Sie am 17. Juni 1940 sagte

Meine Stimme hat sich heute gehärtet, denn Frankreich richtet sich wieder auf. Aber eine beträchtliche Anzahl Franzosen lehnt ab, es wiederzuerkennen. Glauben sie wirklich, daß ihr Schicksal tragischer sei, wie vor einem Jahr?

Franzose haben Sie wirklich das kurze Gedächtnis. Erinnern Sie Sie an diese Kolonnen von fuyards, die Frauen, Kinder von den alten Männern juchés auf Fahrzeugen jeder Art umfassen, die aufs Geratewohl vorrücken, die durch die Furcht und den Willen beherrscht wurden, dem Feind zu entkommen, der der Abend auf einem Seite der Straße, mit Ermüdung belästigte Männer und Tiere und Schuldner sich anhält, abzufahren es Tag nach gute Stunde, um ihre Stelle in der Kolonne nicht zu verlieren. Welche Prüfung für diese tapferen Leute und welche Angst, wenn Maschinengewehre die Kolonne überfliegen wurden.

Heute haben Sie für die Mehrzahl wieder gewonnen Ihre Foyers. Zweifellos sind die Gefangenen noch nicht dahin zurückgekehrt, die Frauen kämpfen und leiden, das Versorgung macht sich schlecht, die Besteuerungen exaspèrent Sie, Ihre Kinder essen nicht immer an ihrem Hunger, aber Frankreich lebt, die Häuser, die Brücken, die Fabriken bauen sich wieder auf.

Muß man die unermeßliche Anstrengung unserer Landwirtschaft sagen, die trotz des Fehlens einer Million gefangene Landwirte in Kultur eine Million neue Hektar verschoben hat. Muß man Ihnen sagen, daß unsere Jugend ihre Muskeln und ihre Seele versteift habe, daß die Reinheit, das Ideal, der Opfergeist sich jeder Tag mit mehr Kraft mit mehr Strahlung aufdrängen. Muß man Sie an das Urteil erinnern, das über unser Land die neutralen Nationen fällen, die sie unsere erste Berichtigung würdigen?

Glauben Sie es. Der Zeitpunkt ist nicht gekommen, Sie in der Bitterkeit zu flüchten oder in désespoir unterzugehen. Sie werden weder verkauft weder verraten noch verlassen.

Jene, die es Ihnen sagen, Sie lügen und Sie werfen in den Armen des Kommunismus.

Sie leiden, und Sie werden lang noch leiden, denn wir haben nicht beendet, alle unsere Fehler zu zahlen. Die Prüfung ist hart. Viele gute Franzosen und unter ihnen akzeptieren die Bauern und die Arbeiter es mit Noblesse. Sie helfen mir heute meine schwere Aufgabe tragen.

Aber man braucht mich besser noch. Es ist mir Ihren Glauben, den Glauben Ihres Herzens, den Glauben Ihres Grundes notwendig. Es ist mir Ihre Weisheit und Ihre Geduld notwendig. Sie werden sie nur in der Disziplin erwerben, die ich Ihnen aufdränge, und von dem einzig oublieux von unserer Geschichte oder die gegner von unserer Einheit versuchen zu flüchten.

Besonders erinnern Sie Sie, daß Sie Männer sind, die Männer einer alten und gloreichen Nation. Erfassen Sie wieder Sie. Verjagen Sie Ihre Alarme. Kommen Sie zu mir mit Vertrauen.Alle werden wir vereinte aus der Nacht herauskommen, wo uns das abscheuliche Abenteuer getaucht hat.