19 AUGUST 1941

REDE

IM STAATSRAT

Sehr geehrte HERREN

Ich habe darauf bestanden, unter Ihnen zu kommen, von denen an die schwere Last der Angelegenheiten des Staates noch davon die Möglichkeit ließ. Mein Verlangen Sie zu kennen und av Kontakt war aufzunehmen Ihnen gut natürlich, da Sie noch Berater sind. Sie haben in diesem Zusammenhang Aufgabe, mich bei der Ausarbeitung der Gesetzesprojekte, bei der Redaktion der Verordnungen, bei Entscheidung über alle Materialien zu unterstützen, wo ich für opportun halte, Sie zu befragen.

Der Rat wird eine große Stelle im Regime einnehmen, das ich schaffen will. Mehr fühlt sich der Chef in der Tat an Kopf des Staates einzig, mehr hohe seine Lage mehr ist er prüft die Notwendigkeit, sich mit Räten zu umgeben.

Es ist klar, daß der Chef von seiner Entscheidung frei sein muß. Aber, wenn er seine Absichten mitgeteilt hat, obliegt es Ihnen, ihm die Anregungen zu bringen, daß Sie für nützlich halten, um es die Materialien wählen zu helfen, sie harmonisch zusammenzusetzen, das Licht auf der Gesamtheit zu werfen.

Mein Kommen hat auch für Grund, Ihren Schwur zu erhalten.

Seit dem Tag wo durch die unwiderstehliche Kraft der Umstände noch als durch den Mannes- und besonders Willen ich selbst Laienj gesetzt an den Kopf des Staates habe ich die Aufrufe im guten Sinn, am Grund multipliziert, im Konzept des Interesses veröffentlicht. Ich habe mit Beharren den Wettbewerb und den guten Willen aller Franzosen gefordert. Heute ist die Zeit der Zweideutigkeiten vergangen.

Er bleibt vielleicht noch unsinnige, die träumen von ich wissen nicht, welche Rückkehr eines Regimes, von der sie die Profitmacher waren. Ich bin sicher, daß die nationale Revolution für das größte gut Frankreich über Europa und über die Welt triumphieren wird.

Wie dem auch sei muß man sich ausdrücken. Man ist mit mir oder gegen mich, und dieser Gedanke ist für die Diener des Staates und zuerst für Sie besonders wahr, die die Ersten sind.

Dies ist die Reichweite des Schwures, den ich gekommen bin, zu hören.

Der Ernst der inneren und äußerlichen Gefahr macht positiver denn je meine Entschließung, mich auf allen gesunden Elementen des Landes zu unterstützen, die durch meinen Willen beruhigt wurden, die anderen zu stellen, die außer Stande sind, zu schaden.

Ich werde den materiellen Befehl aufrechterhalten. Aber dieser Befehl reicht nicht aus, die am meisten verfolgten zufriedenzustellen und mein teuerster Ehrgeiz. Es ist mir If herzlicher Wettbewerb des Landes notwendig. Ich hoffe, es zu erhalten.

Ich will den materiellen Wohlstand wiederherstellen, und ich werde dort erreichen, sobald der internationale Horizont sich geklärt haben wird.

Ich will die menschlichere gerechtere Verteilung brüderlicher der Bodenerzeugnisse es bin das dringlichste Werk.

Ich habe die Sorge um die Kindheit, Frühling der Nation.

Ich denke an die Familieväter "diese gewachsen abenteuerlich es von den modernen Zeiten", wie sie ein Soziologe definiert hat.

Meine väterliche Beanspruchung, die sich auf alle ausdehnt geht besonder bis zu jenen, die sich an den undankbarsten Arbeiten für die bescheidenste und die unsicherste Bezahlung benutzen.

Aber die materielle Reform stellt mich nicht zufrieden. Ich - wollen Sie durch Zunahme die moralische Reform. Ich will meinen Landsmännern den Trost ewiger Sicherheiten garantieren: die Tugend, von der ich wage, den unmodernen Namen, das Vaterland, die Disziplin, die Familie und seine Sitten, den Stolz, das Recht und die Pflicht der Arbeit zu sagen.

Ich fühlte bitterer vielleicht als jeder andere die Traurigkeit der Herabsetzung des Vaterlandes, aber ich kenne auch die Möglichkeit der Reaktionen von salut.

Ich habe multipliziert, und ich werde fortsetzen, sie zu multiplizieren die direkten Kontakte nicht nur mit großen Organismen als Ihr, sondern mit dem Volk selbst, an das ich mich direkt richte, der mich ohne Vermittler spreche.

Ich horche das Herz der Nation ab, und ungeachtet der Anstrengungen der schlechten Hirten finde ich es gesund.

Ich war glücklich festzustellen, daß das Gefühl der Freiheit im immer stolzen Geist des französischen Volkes langlebig bleibt.

Aber ein freies Volk ist jenes, wo jeder vom Gesetz geneigt ist, und wo das Gesetz mächtiger ist als jeder. Es ist dort der Grundsatz des Regimes, das ich beabsichtige, zu gründen, und daß ich geduldig in der Mitte von Schwierigkeiten ohne Zahl baue.

Nach dem Frieden ist das erste Bedürfnis der Völker der Befehl, der Befehl in den Sachen in den Institutionen, in der Straße in den Geistern.

Ohne Befehl nicht ein Wohlstand nicht Freiheiten.

Die Größe Ihrer Aufgabe kommt von, daß Sie das Organ der Regelmässigkeit in der Verwaltung und in der Verwaltung der öffentlichen Dienste sind.

Alles trägt also zu glauben, daß in Frankreich von morgen der Staatsrat, der vom neuen Geist des Regimes belebt wurde, seine Rolle spielen kann.

Sehr geehrte Herren warte ich jetzt Ihren Schwur ab.

(Diese Rede ist an Royat von Herrn le Maréchal Pétain vorne die HERREN ausgedrückt worden die Mitglieder des Staatsrates, die in feierlicher Hauptversammlung anläßlich der Leistung des Schwures versammelt sind.)