An Krieg dehnt sich heute auf die fünf Teile der Welt aus. Der Planet ist in Flammen. Aber Frankreich bleibt außer dem Konflikt. Sie davon unterstützt nicht weniger mit Angst am Kampf, der an den Ergreifungen sechs große Nationen stellt. Es ist, daß sie weder moralisch noch materiell an den Ereignissen das Interesse verlieren könnte. Europäische Kraft kennt Frankreich seine Pflichten gegenüber Europa. Maritime und koloniale Kraft besitzt sie ein freies Imperium, aber, das vielen Gefahren ausgesetzt ist.
Zivilisierende Kraft hat sie in der Welt trotz ihrer Niederlage eine bevorzugte geistige Position beibehalten. Diese besondere Lage Frankreichs kann nicht im Hinblick auf Deutschland entkommen. Sie wird ihm hoffen wir es eine Abschwächung des Statuts vorschlagen, das sie uns nach ihrem Sieg auferlegt hat. Die von den Regierungen und von den Völkern gewünschte aufrichtige Annäherung der zwei Nationen, wird sich daraus ergeben. Unsere Würde wird davon restauriert sein unsere erleichterte Wirtschaft. Aber die Umsetzung einer französischen Politik, die von den nur französischen Interessen geleitet wurde, erfordert das Festigung der französischen Einheit. Aber ist die Einheit der Geister in Gefahr.
Die Verwirrung stammt nicht nur aus der Bitterkeit, die jeder großen nationalen Not und vom Überdruß folgt, den ein zweiter Waffenstillstands- und Elendswinter bewirkt.
Andere Ursachen tragen dazu bei, es zu unterhalten der Individualismus, der Geschmack der Angelegenheiten und der Mißbrauch des Profits, das Anliegen, außerhalb jedes Angriffs einen Vorteil oder eine Zuflucht aufrechtzuerhalten. An den abscheulichsten Übeln der Vorkriegszeit, Haßes der Klassen, Feindseligkeit der Kampagnen und der Städte kommen heute hinzuzukommen das Unverständnis und die Zusammenstöße zwischen den zwei Zonen.
Dieses Nachlassen übersetzt einen Sachverhalt: Frankreich fühlt sich nicht mehr mobilisiert, sie ließ sich seine Ressorts entspannen, sie hat sich am mirage verspätet von "verfälscht Frieden"; viele Beamte geben nicht dem Staat die ganze Anstrengung, die sie ihn müssen.
Aber es ist die Stunde, wo das Land riskiert, in ernsten Schwierigkeiten für seine Existenz und für seine Einheit verpflichtet zu werden. Der Krieg in anderen Formen dauert an. Frankreich hat das Recht nicht, weder sich einzuschlafen, noch zu zerreißen.
Diese Mobilisierung kann keine Frist leiden. Sie kann mehr keinen Deserteur annehmen. Ich habe die Pflicht, 44 Deserteure zu rufen "all jene, die in der Presse wie im Radio sich im Ausland wie in Frankreich verächtlichen Zwietrachtsarbeiten überlassen und all jene, die im Land auf die Verleumdung und auf das délation zurückgreifen. '
Ich habe die Pflicht, als von den 44 gegnern "der französischen Einheit die Händler" des schwarzen Marktes "und die neuen reich von der Niederlage anzusehen, deren hastig angehäufte Millionen von unserem Leiden gemacht werden. Ich habe die Pflicht, als die Feinde der nationalen Revolution die systematischen Verleumder des Renovierungswerkes das von der Regierung, insbesondere anzusehen, einigen Fachleuten des alten Syndikalismus unternommen wurde, die versuchen, die Charta der Arbeit und einige unsoziale Besitzer zu sabotieren, die sich durch Egoismus oder durch Revanchehoffnung an unseren Gemeinden Verpflichtungen sozialen Wiederaufbaus entziehen.
All diese Männer sind wie einige Abgeordnete an bestimmten Interessen zu befestigt geblieben, um sich von alten Zwängen befreien zu können, und um auf die Aspirationen eines Landes zu antworten, deren neue Doktrin d erfordert, von neuen Männern angewendet zu werden.
Die nationale Revolution ist noch nicht vom Gebiet der Grundsätze in jenem der Tatsachen übergegangen. Es ist dort der wahre Einwand und die große Sorge vieler Franzosen.
Ich bin dort zutiefst empfindlich, aber ich verlange, daß man das Ausmaß und die Schwierigkeiten unserer Aufgabe mißt, die Verpflichtung, wo wir darin bestehen oft au jour le jour zu leben, zwei Zonen anderer Statuten zu verwalten; mit den Forderungen der Beschäftigung zu zählen der Mangel der Rohstoffe, das Überleben eines alten zerstörenden bürokratischen Initiativegeistes, der nur mit der Zeit verschwinden wird.
Übrigens muß diese Revolution, um national zu sein das Werk der Nation sein. Sie erfordert von allen mangels der Begeisterung, die die Umstände nicht begünstigen, ein aufrichtiger Beitritt des Geistes, eine durchdachte Annahme des Opfers.
Bevor sie in den Tatsachen übergeht, muß die Revolution in den Sitten entstehen. Es wäre zu sehr, vom Staat zu erwarten, daß mit seiner Aktion allein zu rechnen, um in einigen Monaten die französischen Sitten und die Gewissen umzuwandeln. Jeder muß seines dort stellen.
Die Regierung davon hat nicht weniger Pflichten, von denen ich ihn an jeden Tag erinnere die Dringlichkeit und die Reichweite. Diese Pflichten sind entsprechend den legitimen Forderungen des Landes. Aber das Land will verwaltet werden verproviantiert gehört.
Die Verwaltung sich wurde soeben regionalen Präfekten anvertraut darunter die Autorität behauptet jeder Tag, und deren erste Entscheidungen schon gut Hoffnung geben.
Das Versorgung hat sich in einigen Regionen in anderen verschlimmert verbessert. Er wird kennen Zukunfts- besser nur, so weit das französische Bauernstück die Notwendigkeit der großen Produktionsanstrengung umfassen wird, die von ihm verlangt werden wird.
Wie an der Zeit von Sully bleibt sie die echte Hoffnung unseres Landes, ihrer besseren Reserve. Am Ausmaß und an der Qualität seiner Anstrengung werden sich die moralischen und materiellen Vorteile messen, daß sie berechtigt ist zu hoffen.
Enge Kontakte zwischen der Regierung und der Nation sind in der Verfassung vorgesehen worden. Diese Verfassung wird bald bereit sein, aber sie kann nur von Paris datiert werden und wird nur am Tag nach der Befreiung des Territoriums veröffentlicht.
Indessen habe ich vorschreibe die Reform des' Verwaltungsausschüsse in jedem Departement und der Verfassung regionaler Räte. Ein erster Versuch repräsentativen Lebens wird so den ländlichen und städtischen Eliten unseres Landes die Gelegenheit geben, ihre Stimme hören zu lassen, und meines besser zu begreifen. Aber, um national zu sein muß unsere Revolution zuerst sozial sein.
Ich will nicht für mein Land weder vom Marxismus, noch vom liberalen Kapitalismus. Der Befehl, der sich dort errichten muß, könnte nur ein strenger, anspruchsvoller Befehl aller selben Disziplinen sein, der auf der Vorrangstellung der Arbeit, der Hierarchie der Werte, dem Sinn der Verantwortung, der Beachtung der Justiz, dem gegenseitigen Vertrauen innerhalb des Berufs basiert.
Einzig die Gesamtunterstützung, die meiner Aktion durch die heute ausgestatteten Massen Arbeiter- und ländlichen, gegeben wurde, eine von ihrer Charta, wird die anderen von ihrer Körperschaft den Sieg dieser neuen Art gewährleisten.
Ich davon möchte mich mehr zum Schluß dieser Mitteilung keine Ehrerbietung an den abwesenden zurückgeben. An den Toten zunächst, an jenen des letzten Krieges, Narvik, Dünkirchens, Mers El-Kébir, Dakars und Syriens. An den Gefangenen, die den Schnee ihres zweiten Winters und darunter wiederfinden, nimmt die Enttäuschung um alle Hoffnungen zu, die der letzte Sommer entstehen ließ.
An jenen, die unter der Blockade leiden, und die sich wie in Djibouti mit der bewundernswertesten Tapferkeit verteidigen.
Ich will auch Ehrerbietung an all jenen zurückgeben, die sich ihrer Aufgabe gewidmet haben, und die gut vom Vaterland verdient haben: an den Frauen und an den Gefangenkindern; an den so grausam erreichten Einwohnern der verbotenen Zone; an den Chefs unserer Baustellen der Jugend und unserer compagnons; an den Arbeitsbürgermeistern, die überlastet, aber, die an ihrem Posten für die Ehre ihrer Gemeinden angenietet wurden; am lehrenden Körper an jenen von unseren Professoren und unserer Lehrer, die lobenswerte Anstrengungen unternommen haben, um den Unterricht männlicher nationaler zu machen menschlicher.
Ich will schließlich Ehrerbietung am Imperium zurückgeben, das von allen Hieben des Schicksals gepeitscht wurde, und die mir seine überragende Treue manifestiert hat.
An Afrika, Verlängerung Frankreichs über das Mittelmeer hinaus; in so stolzem Indochina unter der so großen Prüfung in seiner Ruhe; in anvertrauendem entferntem Madagaskar, aber; A unsere Antillen, diese Juwele der französischen Krone; auf den ehrlichen Inseln von unserem Ozeanien.
Unsere Offiziere, unsere Verwalter, unsere Missionare, unsere Kolonisten haben dort vom selben Mut rivalisiert; unser mit unseren Lasten wie mit unseren Prüfungen assoziiertes Eingeboren es haben sich dort von wahren Fäden der Gemeinde Vaterland enthüllt. Ich drücke ihnen durch die Antennen unserer Posten meine Bewunderung und meinen Dank aus.
Franzose, wenn die Regierung, die das Erbe der Niederlage gesammelt hat, nicht behaupten kann, immer Ihren Beitritt, wenigstens zu erhalten ihre Handlungen neigen dazu, die Geschichte von Frankreich fortzusetzen. Ihre Stelle wird in den Handbüchern markiert, die es an Ihren Kindern lehren werden. Gemacht, das diese Stelle eine Ehrenstelle bleibt, daß jene, die nach Ihnen kommen werden haben nicht zu röten, weder von der Nation, noch von ihren Chefs.
Im partiellen Exil, an dem ich bin zwinge, in der Freiheitshälfte die mir gelassen wird, versuche ich, all meine Pflicht zu machen. Jeder Tag versuche ich, dieses Land an der Erstickung, die es droht an der Verwirrung herauszureißen, die auf es lauert. Helfen Sie es.
Gemacht die Kette, indem man mir die Hand spannt. Gewinnen Sie jeden Tag auf euch selbst kleiner Siege. Mehr bringen Sie Sie eine der anderen näher. Öffnen Sie Ihre Herzen an der Hoffnung wieder. Alle werden wir vereinte unser Land retten.
Lebhaft Frankreich!