5 MÄRZ 1942

MITTEILUNG

IM NATIONALEN RAT

Ausschuß für Studie der Fragen der Jugend

 

Sehr geehrte HERREN

Ich habe Sie in dieser nationalen Ratstagung versammelt, um Ihre Überlegungen zu verursachen, und Ihre Ansichten über die Probleme, wesentlichen für die Zukunft der nationalen Revolution und Frankreichs selbst, nur stellen die Bildung unserer Jugend.

Der Krieg hat uns die Existenz Düne dermaßen mutige Jugend enthüllt zweifellos, wie seine devancières, aber reservieren gemacht von einer zu eingeschränkten Elite, die schlecht in ihrer Gesamtheit an den Arbeiten und an den Pflichten vorbereitet wurde, die ihm obliegen werden.

Im glühenden Wiederaufschwungswillen, daß wir gerade am Herzen der Niederlage geschöpft haben, ist es an der Jugend, daß wir unsere ersten Pflege reserviert haben. Wir haben uns auf ihr mit einer um so aufmerksamen Beanspruchung geneigt, daß wir in guter Justiz ihn um kein Konto von Unzulänglichkeiten bitten konnten, von dem wir uns fühlten, haben unterschiedliche Grade, alle Verantwortlichen, entweder, was wir machten, oder, was wir es unterlassen hatten, zu machen.

Wir sind gelaufen höchstens in Eile; wir haben durch die Reform des Schildes ' lügen ' durch die Institution eines General- an der Jugend sowie eines Kommissariats an der allgemeinen Erziehung und am Sport, wiedererkannten die Komplexität unserer Erziehungsaufgabe und verkündeten Sekretariats, die sie nicht nur auf den Geist, sondern auf den Körper und auf den Charakter Anwendung finden durfte;wir haben die bestehenden Jugendbewegungen ermutigt, wir haben davon neu es hervorgebracht; wir haben materiell und moralisch unterstützt die Familie, wir haben uns gezwungen, unsere jungen Leute dieser Ursachen der Verschlechterung ihrer Energien, den Alkoholismus, die ungesunden Bücher oder die unsittlichen Schauspiele, die Erregungen zu bewahren; wir haben in ihnen den Geschmack der Anstrengung, das Gefühl der Ehre der Arbeit, die Liebe der Größe, den Heroismus- und Opfergeist erweckt.

Wir haben die Erfahrungen multipliziert, der Zeitpunkt ist gekommen, davon die Lektion freizusetzen.

Wir haben unter dem Druck der Umstände hastig provisorische Unterstände gebaut. Es ist Zeit, den Plan eines ausgedehnten, festen und dauerhaften Gebäudes auszuarbeiten, die den legitimen Aspirationen und den geprüften Bedürfnissen der neuen Zeiten entspricht.

Dieser konstruktive Plan erwarte ich es vom Wettbewerb Ihrer Kompetenzen und Ihrer Hingabe. Erlauben Sie es als Einführung an Ihren Arbeiten, einige der Richtlinien zu formulieren, von denen es mir scheint, daß sie sich leiten lassen müssen.

Zuerst werden Sie haben, die Stelle der Jugend in der Nation zu definieren, die Jugendprobleme in der Gesamtheit der nationalen Probleme anzusiedeln.

Sie werden mit mir der Ansicht sein, denke ich, daß die Jugend keine Art Staat im Staat darstellen könnte, und daß die Jugendprobleme wenn sie bestimmte Charaktere vorstellen, die zwingen, sie Fachgremien anzuvertrauen, nicht in keiner Art und Weise von der Gesamtheit der nationalen Probleme isoliert werden könnten, daß sie im Gegenteil darin eingegliedert werden müssen. Andernfalls könnten wir im Staat in einer neuen Form diesen selben Divisionsgrundsatz wieder einführen, den wir verbannen wollten.

Die nationale Einheit muß eine nicht nur Einheit im Raum, sondern eine Einheit in der Dauer sein; sie impliziert Kontinuität, gegenseitiges Verständnis, Harmonie zwischen den aufeinanderfolgenden Generationen.

Sie werden danach haben, die so oft gestellte Frage zu beantworten: "Zu dem die Jugend gehört? "

Die Jugend ist das Eigentum von niemandem, und niemand hat gegenüber ihr ein anderes Recht, wie jenes seine Pflicht zu machen, das heißt zu arbeiten, es in Maßnahme zu stellen, ein Tag sich zu sich selbst zu gehören und ihre Rolle bei der Stadt würdig zu spielen.

Er folgt dort, was die Berichte der Jugend und des Staates betrifft, daß unsere Jugend national sein muß wie unser Staat selbst, aber daß Fragewesen il.ne.saurait, eine Staatsjugend zu schaffen.

Die Wahrheit, ist es, daß der Staat wie jede nationale Gruppierung Pflichten gegenüber der Jugend hat. Sie werden haben, die Natur und den Umfang dieser Pflichten anzugeben.

Das große vom Erziehungswerk kommt von einem Recht zu natürlichen Gemeinschaften zurück, wo jedes Kind progressiv verpflichtet ist: Familie, geistige und professionelle Gemeinschaften.

Der Staat, Organ des allgemeinen Interesse, könnte in keiner Art und Weise sie in dieser Aufgabe ersetzen, deren Komplexität es überschreitet, aber er hat das Recht und die Pflicht, die Art und Weise zu kontrollieren, wie sie sich davon freimachen, sie richtigzustellen, wenn sie sich fehlleiten, sie zu unterstützen, wenn sie schwach werden, sie zu ermutigen, wenn ihre Aktion gerad, gesund und befruchtet ist.

Sie werden haben zu untersuchen, ob in Frankreich von heute die natürlichen Gemeinschaften ausführen, wie er ihre erzieherische Arbeit vereinbart, inwieweit es dem Staat obliegt, an ihren Mängeln oder an ihren möglichen Abweichungen abzuwehren, von, welche Mittel von, welche Methoden er gegebenenfalls ihre Vitalität, das Gefühl ihrer Verantwortung, das Gewissen ihrer Aufgabe hinsichtlich der Jugend intensivieren kann.

Er ist ein Gebiet, wo der Staat normalerweise auf der Jugend einen direkteren Einfluß ausübt: es ist jener der Schule. Und sofort wird sich eine Frage Ihren Geistern ereignen; die Schule und haben die Universität, die es verlängert, außer ihren Unterrichtsprogrammen eine Doktrin der Erziehung der Jugend? Wenn, wie ich es befürchte, sie in nicht eines haben, sondern, mehrere ist es nicht notwendig, davon die Formeln deutlich hervorzuheben, sie zu konfrontieren, sie aufgrund der Erfahrung zu prüfen historisch was sind wir in dabei, sie um den neuen Erwerb "der Geisteswissenschaften" zu erweitern, sie zu leben schließlich in einer Synthese zu schmelzen, die eigen ist, die Entfaltung in der Aktion mit allen Kräften des Lebens zu gewährleisten?

Diese Syntheseidee muß Ihren méditations stetig zugrunde liegen.

Es ist der Analyse-, Zerstreuungsgeist von Dissoziation, der durch seine Mißbräuche uns geführt hat, wo wir sind. Wir gehen von nun an auf ein durchdachtes Zeitalter Synthese ein, ich werde sagen sogar systematisch: Synthese der Intelligenz von den Gefühlen des Willens für die Ausbildung des konkreten und vollständigen Menschen; Integration des Individuums im sozialen Umfeld, in der Region, in der Nation; Zusammenarbeit der natürlichen Gemeinschaften zwischen ihnen und mit der Schule, mit der Universität für die moralische und geistige, Berufs- und Bürgerbildung der französischen Jugend; Synthese überall und immer. Aber derselbe Geist muß alle Organisationen beleben. Es ist die Bedingung mit der Kraft der Gemeinschaft; es ist auch jener des Gleichgewichts, der Gesundheit vom Glück der Individuen.

Aber die strengste Synthese schließt nicht aus; sie impliziert im Gegenteil eine gerechte Autonomie der Teile, die es zusammensetzen. Sie werden haben, die Vermittlung dieser Grundsätze in verschiedenen Bereichen und in jenem der Jugendbewegungen insbesondere durchzuführen.

Die Jugendbewegungen haben zwischen den zwei Kriegen aus einem wirklichen und zutiefst gefühlten Bedürfnis entstanden, an dem sie wirksam haben, obwohl ungenügend zufrieden. Ihre Vielfalt muß aufrechterhalten bleiben, denn sie entspricht der wirksamen Vielfalt der geistigen Familien Frankreichs. Allerdings kein von ihnen hat das Recht, sich in einer bürgerlichen oder politischen Stimmenthaltung einzuquartieren, die zweifellos ihre legitimen Gründe unter dem früheren Regime hatte, aber die sie gänzlich heute verloren hat.

Das neue Bildungs- und Schulwesen öffnet nicht mehr auf der Straße, sondern auf dem Leben.

Das politische Wort hat Sinne geändert, oder für besser zu sagen hat er seinen echten Sinn wieder aufgenommen.

Die normale, volle Entwicklung von einem jungen Franzosen umfaßt seine Verpflichtung ohne Reserve und ohne Reserve im Dienst der Stadt und des Vaterlandes.

Er kann, und er muß also zwischen allen gegenwärtigen Jugendbewegungen und zu kommen dort so markiert haben, die auf geistiger Ebene sein können insbesondere ihre jeweiligen Originalitäten, ein gemeinsames Element bürgerlicher und patriotischer Art, die es dem Staat obliegt, zu definieren.

Nicht mehr als wollen wir von einer Jugend keinen Staat, wir wollen nicht von einer einmaligen Jugend. Aber wir wollen in den Grenzen, daß ich von préciser' komme, einer vereinten Jugend.

Ist es möglich ist begehrenswert, weiter zu gehen und, der das Gelände der Doktrin überschreitet, die Jugend oder einen Teil der Jugend in der bürgerlichen und politischen Aktion einzuleiten? Diese ist wichtige und delikate Frage momentan in der Entwicklung, ein Programm ist auf dem Weg der Ausarbeitung, unterschiedliche Erfahrungen sind oder werden mit Vorsicht und Unterscheidungsvermögen versucht.

Wenn sie von Erfolg gekrönt sind, können wir die Schaffung eines Bürgerdienstes der Jugend in Betracht ziehen an der Gunst, von dem einer, Elite künftiger Bürger sich am Funktionieren der großen wirtschaftlichen und sozialen Werke von nationalem Interesse einführen wird und in ihnen wird eine befruchtete Großzügigkeitsschule finden.

Können wir weiter noch gehen und, wenn eine aufmerksame Prüfung uns bei einigen Jugendlichen eine bestimmte politische Berufung enthüllte, sie in cohortes zu gruppieren, und sie am Dienst der nationalen Revolution zu mobilisieren? Sie werden mich geben, sehr geehrte Herren, Ihr Gefühl zu diesem Thema.

Andere Probleme werden sich zweifellos auf Ihren Beratungen aufdrängen.

Wenn reich von Verwirklichungen und von Versprechen, die die momentan bestehenden Jugendbewegungen sind, sie nur ein Siebtes ungefähr der französischen Jugend einrahmen. Wie davon den Nutzen auf die Gesamtheit unserer Jugend auszudehnen?

Ist es möglich, die Erziehung der ländlichen Jugend und der Arbeiterjugend im Rahmen ihrer Berufsverbände unter der allgemeinen Inspiration und die Kontrolle des Staates zu gewährleisten?

Wie im körperschaftlichen Rahmen die Bildung der Jugend zu vervollständigen étudiante?

Wie für die weibliche Jugend eine Anstrengung zu planen und zu verwirklichen, die zu jener parallel ist, die wir für die männliche Jugend verfolgen?

Wie die Disziplinen allgemeiner Erziehung zu artikulieren, die eine der großen Neuheiten unserer Reform des Unterrichts sind, mit den intellektuellen Disziplinen, die durch die Tradition gewidmet sind?

Welches Urteil muß man über unsere Rahmenschulen fällen? Welche Änderungen oder Umwandlungen empfiehlt es sich, daran anzubringen? Welches sein muß die Teilnahme der Universität an der Ausbildung der Führungskräfte der Jugend?

Wie schließlich durch welchen vergrößerten und diversifizierten Organismus, kann den Staat gegenüber den Jugendlichen und mit den Jugendbewegungen seine Pflichten von Diskussionsleiter, von Kontrolleur und von Föderierer füllen?

Genausoviel Fragen kaum Unterredungen. Aber die Größe und die Schwierigkeit des Unternehmens lassen nur zu unseren Gründen hinzufügen, uns am Werk mutig zu stellen, da es salut und die Zukunft Frankreichs für einen sehr großen Teil der Lösung abhängt, die wir dem Problem der Jugend vorschlagen können, da es in der Jugend ist, daß wir alle unsere Hoffnungen gestellt haben, und daß sie sein wird in hohem Maße, das, was wir es machen werden.

An der Arbeit also, den Herren für die Jugend von Frankreich, für Frankreich von morgen, für Frankreich von immer.

(Diese Mitteilung ist von Herrn le Maréchal Pétain gelesen worden, zu Beginn der Eröffnungssitzung der Kommission.)