3 SEPTEMBER 1942
MITTEILUNG AN DIE LEHRER
FRANZÖSISCHE LEHRER
Es ist eine Pflicht für mich soviel wie ein Bedürfnis, unaufhörlich an die Franzosen zu denken, da ich ihnen gehöre. Aber unter den Franzosen ist er davon nicht mehr, gegen die mein Gedanke öfter, noch gerne nur in Richtung der Lehrer zurückkommt.
Wie davon wäre anders? Im Alter, wo ich erreicht habe machendes, eine Rückkehr zu meinem Leben mit einer ruhigen Unparteilichkeit finde ich dort eine Kontinuität, die mich auf Aufgaben vorbereitet hat, die ich nicht vorsehen konnte.
In allen Militärbefehlen, die ich seit den bescheidensten bis zu den höchsten ausgeübt habe, habe ich immer gehabt, Geschmack und die Bemühung, in ihrer Natur die Männer wieder zu treffen, die von mir abhingen, mir von ihnen begreifen zu lassen, und ihr Vertrauen zu gewinnen. Es ist dieses Vertrauen ', das mich an den dunklen Stunden unterstützt hat, mir gegeben die Möglichkeit, die Entmutigungskrise zu beherrschen, die die französische Armee im Jahre 1917 erreicht hatte und mir erlaubt hat, es in die Pflicht zurückzubringen.
Man hat mich oft verlangt von, welcher Weg ich dieses Ergebnis erzielen konnte. Ich habe invariablement geantwortet: die Verfahrensweise ist nicht mysteriös, ich mochte meine Soldaten, sie wußten, daß ich sie nicht unnötigen Gefahren aussetzte, und daß ich darauf achtete, ihre Bedürfnisse zufriedenzustellen.
Diese Zuneigung, die ich für den Soldaten hatte und daß ich ihn behalte, dehne ich es jetzt auf die Jugend und auf die Arbeiter aus, um auch ihr Vertrauen zu verdienen. Denn das Vertrauen bestellt sich nicht, sie verdient sich. Sehr geehrte Herren liefere ich Ihnen mein Geheimnis, benutze. Niemand wird besser qualifiziert, um das Vertrauen der Jugend zu gewinnen, die der Lehrer oder der Professor. Ich weiß es aus Erfahrung, denn ich bin nach und nach veranlaßt worden, solche Funktionen in der Armee auszuüben.
Indem man zuerst an der Instruktion der Rekruten als Jugendlicher teilnimmt officier' dann an dieses von den Rahmen und schließlich an jenem der Eliten der Armee als Professor in der Hochschule Krieg.
Am Posten, den ich momentan besetze noch Mitteilungen an die Nation darstelle sie einen echten Unterricht? Es ist also als Lehrer, daß ich mir Sie heute vorstelle, und daß ich mich erlaube, Ihnen einige Räte zu übermitteln.
Französische Lehrer sind Sie sowohl Erzieher als auch Ausbilder. Sie nehmen Besitz des Kindes, um in ihm den Menschen auszubilden. Sie Für die Gesundheit und die Größe Frankreichs wachsen gelassen diese kleinen Franzosen, die die Nation in Ihren Händen verschiebt.
Zuerst lernen Sie ihr, welche erhabene Geschichte sie alle resultierend es sind. Erfahren Sie, daß ein großes Volk sowohl durch die Kontinuität unzähliger dunkler Verdienste als auch durch die glänzendsten Dienste dauert, wo in einem bewundernswerten Zusammenhalt, die großen Männer und die tapferen Leute sich enthüllen.
Enthüllen Sie ihre herausragende Qualität, die Würde, Noblesse der bescheidenen Berufe; zeigen Sie, daß jede Aufgabe schön ist, wo eine menschliche Seele sich ganz ganz stellt; lehren Sie ihr, daß die Völker, wo er gut leben läßt, jene sind, wo niemand isoliert lebt; zeigen Sie ihr, daß der Egoismus, der behauptet, das Glück eines jeden zu machen, in Wirklichkeit das Unglück von allen gewährleistet sogenannt diesen Kindern die Wahrheiten des Lebens. In einem Wort bilden, kneten, bereiten diese unermeßliche Elite der Seelen vor, ohne die die Elite der Talente nichts dienen würde.
Diese notwendige Aufgabe ist schwierig: jedoch scheint es mir, daß sie leicht werden kann, wenn Sie sich sammeln, um an Ihre Rolle zu denken und Ihre Pflicht zu kennen. Das einfache Leben, das die Mehrzahl unter Ihnen in Dörfern und Dörfern führt, stellt Ihnen mehr in der Nähe der wesentlichen Sachen als man Ballast in der Verwirrung der großen Städte.
Sie haben jederzeit vor den Augen das Rathaus, wo das Leben der Gemeinde dem Vorgehen des Staates begegnet; der Friedhof, wo die Toten sind; die Kirche, deren Glocke jeden Tag hören läßt der Aufruf an der Bitte; Sie bemerken die Wälder und die Ernten.
So spricht wirkliches Frankreich Sie durch all seine Stimmen; hören Sie sie, und Sie werden danach den kleinen Franzosen "sagen, was man ihnen sagen muß.
Sehr geehrte Herren Lehrer werde ich gelöst, an Ihrer Funktion die Würde zurückzugeben, die ihn zurückkommt.
Ich wünsche, daß Sie geehrt werden, und daß die Bedingungen Ihres Lebens genug gewährleistet werden, um Ihnen zu erlauben, sie in ganzem Flug die zu vergessen, Ihrer Aufgabe gibt.
Sie und mich arbeiten wir an derselben Ursache.
Arbeiten Sie dort vom selben Geist und vom selben Herzen.
(Mitteilung, die am Gymnasium von Vichy ausgedrückt wurde.)
