7 NOVEMBER 1942

AUFRUF ZUGUNSTEN NATIONALE HILFE

FRANZOSE!

Seit mehr als zwei Jahren trotz der Schwierigkeiten, die uns angreifen, haben Sie freigebig geantwortet, jedesmal,wenn ich Ihren Solidaritätsgeist und Ihr Herz in Anspruch genommen habe. Und hier, das ein anderer Winter angeht, während die Mittel sich erschöpfen, und daß das Elend zunimmt.

Reich oder arm, bürgerlich oder Arbeiter- oder ländliche Handwerker, wende ich mich an alle. Denken nicht, daß ein anderer für Sie antworten wird. Wenn jeder unter Ihnen eine Geste macht alles, werden die Franzosen gerettet.

Daß diese brüderliche Liebe, die unser dichtes Land um seinen Chef aufrechterhalten hat, im Sinne eines jeden den großen Hauch von zwischen Hilfe übergehen läßt. Daß er in den Straßen unserer Städte wie in den Bauernhöfen unserer Kampagnen eindringt.

Millionen Franzosen warten die Entwicklungen der landwirtschaftlichen Sammlungen ab. Bauern frage ich Sie, sie zu multiplizieren. Antworten Sie durch Ihr offrandes auf die Aufrufe der nationalen Hilfe.

Stadtbewohner denken, daß jede Spende einem der unseren das unentbehrliche bringt, um zu leben.

Einwohner des Imperiums, Ihre Großzügigkeit hat sich schon weitgehend manifestiert.

Von unseren entferntesten Kolonien davon mich jeder Tag erreicht der bewegende Beweis. Noch geben Sie als Ihre unglücklichen Brüder der Metropole.

Franzose, angesichts der Prüfung, antworten auf meinen Anruf für das große Werk nationaler Hilfe, alle ein und desselben Herzens, sperren die Straße am Elend.