Mitteilung
vom 17. Oktober 1943
An meinem Anruf haben sich die Legionäre im September 1940 um der Berichtigung Frankreichs anzubieten die Unterstützung der Generationen des Feuers aufgehoben. Stark Vertrauen, das ich ihnen bezeugt habe, waren sie die Diener des öffentlichen Gutes und die Propagandisten meiner Doktrin. Ich danke ihnen dafür.
Heute ertönen die Verwirrung und die Unordnung, die unser unglückliches Land betrifft, ernst auf der Legion. Die Entmutigung gewinnt es. Sie hat den Eindruck unnötig zu sein. Aber es ist die Zukunft, die ich vorbereite.
Die Folgen des Krieges haben nicht erlaubt, eine volle Wirkung den großen Reformen zu geben, die ich veröffentlicht habe. Das derzeitige Regime in Anbetracht der Umstände kann jenes vorwegnehmen, das ich errichten will, und das den Freiheiten erlauben wird, die uns teuer sind, sich harmonisch aufzublühen. An der Fortsetzung dieses Zieles bleibe ich der Führer der Legion und sein Chef.
Gesetzt unter meinen Befehlen verschieden von allen anderen Bewegungen, was auch immer sie sind, behält sie die doppelte Aufgabe bei, die ich ihm zugewiesen habe: eine Atmosphäre der Beruhigung und von Vereinigung durch eine soziale Aktion zurückzubringen, die immer zugunsten der Gefangenen und aller Franzosen im Unglück intensiviert wurde; durch eine ausführliche Studie meiner Mitteilungen die Doktrin zu propagieren und zu befruchten, die sich daraus ergibt.
Somit wird die Legion ein Klima vorbereiten, das für die nationale Wiederauferstehung durch die Versöhnung aller Franzosen günstig ist, die nicht in Sicht haben, daß es salut von Frankreich.
Daß enthalten jeder Einmischung in den Problemen der Regierung nur die Legionäre in der Mitte der tragischen Ereignisse bewahren, die uns beherrschen, eine rein französische Einstellung. Daß sie Vertrauen wieder aufnehmen. Daß sie meine Soldaten bleiben.Sie werden natürlich ihre Stelle in der Elite finden, die in Frankreich von morgen seinen Wohlstand und seine Größe zurückgeben wird.