Mitteilung
vom 24. Dezember 1943
Meine sehr geehrten Freunde,
Zum vierten Mal, berühmtem Frankreich in der Prüfung und der Traurigkeit ein Weihnachten Krieg.
Die Ereignisse zwingen mich, meinen Wünschen den Akzent eines höchsten exhortation zu geben.
Dieser Abend wende ich mich an Ihre Herzen der Franzosen.
Hören Sie Ihren Chef, der in grave und feierlicher Stille dieser Nachtwache sein will nur ein Franzose, der als Sie mit Ihnen leidet.
Weihnachten, Fest der Familie! In den Lagern mehr als eine Million die unseren haben das Herz, das durch die Prüfung einer langen Trennung gequetscht wurde. In den Fabriken werden die Arbeiter sehr dieser Abend das Gewicht einer Entfernung fühlen, die auf die Forderungen des Krieges zurückzuführen ist. Ich denke an all diese Foyers, wo die Schutzanwesenheit des Vaters fehlt, auf den so sehr von Kindgesichtern, so sehr Blicke von Ehefrauen und von Müttern gerichtet werden.
Weihnachten, Fest der Liebe! Und von den Franzosen, die zu den schlechtesten Tagen zurückgekommen sind, streiten sich sich haßten, verhöhnen die Autorität, ausüben Vergeltungsmaßnahmen überlassen sich der Plünderung und der Sabotage, die so durch unqualifizierbare Attentate einen echten Terror verbreitet. Anstatt der Kanten von Weihnachten werden zu viele kleine Kinder dieser Abend wie Jeanne des Bogens früher die Erzählung von Morden und von rapines hören.
Weihnachten, Fest von Nativité 1 und der ebene Tod auf der ganzen Welt. Und Frankreich erfährt jeden Tag die grausame Prüfung neuer Verbrechen und das unermeßliche Elend der Bombardierungen, sich unter denen unsere Städte zusammenbrechen, die auf den Straßen werfen, jene, die dem Massaker entgangen sind.
Trotz so sehr Katastrophen behalte ich meinen Glauben in der Zukunft Frankreichs, aber ich bitte Sie, Franzose, auf die Diskussionsberge, auf die unnützen Rivalitäten auf den tödlichen Haß zu verzichten. Im Unglück, das uns belastet, spannen wir von den brüderlichen Händen.
Hören Sie einen Mann, der dort nur für Sie ist, und der Sie als ein Vater mag.
Einmal mehr beschw50re ich Sie, über allem an die Todesgefahr zu denken, die unser so saures Land sich laufen würde abriß ihm den häßlichen Bürgerkrieg, oder ob triumphierten der Kommunismus und seine heidnische Barbarei
Glaubend skeptisch oder indifferent nehmen dieser Abend diese allerletzte Warnung auf.
Aber beenden nicht diese Nacht Weihnachten auf so schmerzhaften perspektivisch; ich will noch vor Ihnen und mit Ihnen meine Hoffnung bestätigen.
Unser Gefangen es, unsere Arbeiter sind weit weg von uns, sie werden ihr Foyer wiederfinden.
Unsere Städte werden zerstört, wir werden sie wieder aufbauen.
Unser Elend ist unermeßlich, aber der Sturm wird übergehen, und die Franzosen werden wieder beginnen, sich zu mögen.
Erben einer alten Zivilisation, stolz von unserer von den Bedrohungen verächtlichen Vergangenheit, die uns von der Anzahl der großen Kräfte streichen möchten, können wir höchst unseren Willen, unseren Glauben in Zukunft zu leben und unsere Hoffnung verkünden, daß der Frieden ein Tag an den Männern guten Willens zurückgegeben wird.