In 1876 ist Philippe Pétain 403. auf 412 in der speziellen Militärschule von Saint-Cyr eingegangen. Er geht in 1878 (Promotion von Plewna) 229. auf 386 Schüler- Offiziere daraus hervor und wählt, in der Infanterie zu dienen.
Seine Karriere wird folglich von metropolitanischen Garnisonen abgesteckt: Villefranche-sur-Mer, Besancon, Marseille, Amiens, Châlons-sur-Marne, Quimper, Saumur, Arras, Heilig- Omer, Paris. Unterleutnant in 1878 ist er Leutnant in 1883, Kapitän in 1890, der im Jahre 1900 bestellt, Oberstleutnant im Jahre 1907, und Oberst in 1910. ziemlich langsamer Fortschritt sich, der einer Geradlinigkeit mit einem Zeitalter wenig kompatiblen Charakters zuschreibbar ist, wo, wie Bainville feststellt in seiner Geschichte von Frankreich "das délation" der Karten "organisierte gegen die Offiziere, die zu messe gingen". Pétain, er selbst wird im Jahre 1903 katalogisiert: "Vergangenheit in der Schule des Krieges, Unbekannter, aber der neuen und ernsthaften Auskünfte gibt es wie, der nationale und klerikale Ideen lehrt".
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Seine erste Garnison in 1878 ist Villefranche-sur-Mer. Er dient dem 24. Jägerbataillon zu Fuß (BCP). Eliteschütze, ist es ein escrimeur, daß man das gleiche von einem Waffenbefehlshaber und einem verdoppelten unermüdlichen Fußgänger eines Reiters erster Ordnung sagt. Er ist in den Augen der Männer von seiner Einheit ein strahlendes Beispiel. Er teilt ihre Übungen und ihre Leiden. Er lernt jene besser kennen, die in ihrer großen Mehrheit wie ihn Landursprungs sind. Er weiß von instinct, daß, um Männer zu befehlen, deren Berufung darin besteht zu bekämpfen, man sie mögen andernfalls sie respektieren muß.
Dies ist das Geheimnis von jenem, das nach und nach Truppen- und Staboffizier sein wird, généralissime General, französischer Marschall, dann Staatsoberhaupt.
In 1883 wird er in Besancon 3. dem BCP zugewiesen, wo er seine Zeitpunkte Freizeit der Vorbereitung des Eingangswettbewerbs auf die höhere Kriegsschule widmet. Es wird dort in 1888. zwei fleißigen Jahren angenommen erlauben ihm, seine Militärkultur zu vertiefen und festzustellen, daß die gelehrte Doktrin nicht genügend die Kraft des Feuers und die Verletzbarkeit der Infanterie berücksichtigt.
Gefördert Kapitän in 1890 wird er dem Stab XVe Corps zugewiesen in Marseille, wo er festgestellt wird: "Schalldämpfer, Kälte, Ruhe, Feind der zu sofortigen Entschließungen und die immer durch Befehl vorgehen". Er trifft in 1891 das 29. BCP an Vincennes wieder. In 1895 ist er am Stab von Paris, von wo wird er in 1899 am 8. BCP in Amiens versetzt.
Inzwischen hat er in 1897 ein Luftschifferpatent erhalten. Das heißt, daß er zum eingeschränkten Kreis der ersten fliegenden Männer gehört. Er wird bald mit Oberst Barès und General Duval der Veranstalter der Luftwaffe und seiner Intervention in der Oberflächenschlacht sein.
Gefördert Bataillonschef im Jahre 1900 wird er an der lehrerbildenden Schießenanstalt an Châlons-sur-Marne zum Ausbilder ernannt. Sein Unterricht, der nicht in Übereinstimmung mit den Ideen des Kommandanten der Schule ist, wird er im Jahre 1901 am 5. Infanterieregiment (R.I.) versetzt, in Paris, wo als Assistent- Professor in der höheren Kriegsschule er mit den Kursen für angewendete Infanterietaktik beladen wird. Er wird dann Ritter der Ehrenlegion gemacht.
Nach einer kurzen 104. Bereitstellung für das R.I. nimmt er im Jahre 1904 bis zum Jahre 1907 seine Kurse in der höheren Kriegsschule wieder auf. Genannt Oberstleutnant im Jahre 1907 wird er in 118. Quimper am R.I. zugewiesen
Seine Qualitäten von Professor sind so sehr geschätzt worden, daß er erneut im Jahre 1908 der höheren Kriegsschule zugewiesen wird, um die angewendete Infanterietaktikkanzel zu halten. General Bonnal, der die Schule bestellt, der Richter "Elitethema (…), versammelt die Qualitäten der Charakter-, Blick- und Intelligenzkraft im gerechten begehrenswerten Anteil bei einer Zukunft großer Chef". Sein Nachfolger, Foch, beurteilt Pétain auch lobend: "Von einer Erhöhung von Gefühlen, einer Geradlinigkeit wenig gewöhnlichen Charakters, einer sehr deutlichen Intelligenz und legt sehr von einer strengen Methode von einem absoluten Gewissen fest, von einem taktischen Sinn sehr soeben und von einer tiefen Kenntnis seiner Waffe (…), in der Schule entwickelt ein Unterricht erster Ordnung an allen Gesichtspunkten".
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Gefördert Oberst im Jahre 1910 folgt Philippe Pétain den Studien des CHEM (Zentrum der hohen Militärstudien) dann lehrt die allgemeine Taktik in der Kavallerieschule von Saumur. Ende 1912 nimmt er den 33. Befehl des R.I. in Arras, wo Unterleutnant Charles de Gaulle auf seinen Ausgang von Saint-Cyr versetzt wird. Eine gegenseitige Achtung entsteht. Von Gallien durch Pétain festgestellt wird: "Herausgekommen aus Saint-Cyr mit dem n°13 auf 211 behauptet sich vom Beginn an als ein Offizier realen Wertes, der die schönsten Hoffnungen für die sehr intelligente Zukunft (…) gibt, mag sein Handwerk mit aller Lobreden würdiger Leidenschaft (…)". Was ein Gallien betrifft wird er in seinen Gedächtnissen schreiben: "Nach Saint-Cyr machte ich am 33. Infanterieregiment in Arras meine Offizierlehre. Mein erster Oberst, Pétain, bewies mir, was wert sind die Spende und die Kunst zu bestellen ".
Im März 1914 nimmt Oberst Pétain den Befehl vorläufig der 4. Brigade an Heilig- Omer. Es ist an ihrem Kopf, daß er im Konflikt verpflichtet wird, der am 3. August 1914. explodiert Konflikt, im Laufe dessen er alle Niveaus des Befehls ersteigen wird bis zum Befehl in Chef der französischen Armeen, der durch seine Erhöhung an der Würde des französischen Marschalls gekrönt wurde.