Die Niederlage öffnet die Türen der deutschen Nacht. Eine Nacht, die vom 20. Mai 1940 an, das heißt zehn Tage nur nach dem Eingang in Frankreich von Wehrmacht fällt. An diesem Datum setzt ein unterzeichneter Beschluß Der Oberbefelshaber Heeres (es Befehlshaber der Armee), die Unternehmen, die von ihren Verantwortlichen unter der Leitung provisorischer Verwalter aufgegeben wurden, die von den Armeegruppenkommandanten ernannt wurden. Diese Maßnahme, die die Liquidation oder die Verfremdung der Unternehmen in Betracht zieht, betrifft von voller Peitsche die jüdischen Güter, deren Eigentümer legitim vor der nazie Bedrohung geflohen sind. Diese erläutert sich am 16. Juli 1940, wenn die Anwendung des germanisationsplans von Elsaß und Lothringens die Ausweisung der jüdischen Einwohner und die Erfassung ihrer Güter bewirkt.
So beginnt ein Vorgang, der nach dem deutschen Beschluß vom 27. September 1940 betreffend die Maßnahmen gegen die Juden im Jahre 1942 zur nazie Entscheidung führen wird exterminer alle europäischen Juden. Verletztes Frankreich und der Soldat, der, angesichts des Feindes, akzeptiert hat, an seinem Kopfende zu bleiben, sind nicht verantwortlich für die Konzeption und für die Ausführung eines solchen Verbrechens. Die Stille zu diesem Thema, das im Laufe der drei Wochen des Prozesses von Pétain von seinen wildesten gegnern beobachtet wurde, beweist es éloquemment[1 ]. Und zwei Jahre später im Gefängnis der Insel von Yeu im Laufe einer strengen Befragung von fast zwei Stunden wird die parlamentarische Kommission, die beauftragt wurde, die Ereignisse zu untersuchen, die in Frankreich von 1933 bis 1945 vorgekommen sind, ihm die geringste Frage über die Tragödie nicht stellen, die vom Volk gelebt ist, juif.[2 ]
Aber löscht die Zeit, die vergeht, die Zeugenaussagen der die zu dieser Zeit verantwortlichen Beteiligten. Und "unter dem Einfluß einer historiographique Umkehrung, die durch die médias"[3 abgelöst wurde ] nimmt eine neue Geschichte bildet, nach der "vichysme und der Nazismus, es vom ähnlichen am demselben war, sogar daß das Erste im Grunde sehr viel schuldiger war als das second"[4 ].
Es handelt sich dort um eine Subversionsbedienung, die darauf abzielt, diaboliser den Marschall und es ohne Aufruf durch das Amalgam Pétain-Auschwitz auszuschließen. Es ist also notwendig, darauf zu antworten.
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Die Antisemitismuswelle die Deutschland im Jahre 1933 vom Beitritt an die Macht des Autors von Mein Kampf betrifft, läßt die indifferente Welt. Das Phänomen ist nicht neu, und kein stellt sich sogar innerhalb der jüdischen Bevölkerungen von Europa nur die Verfolgungen vor, und Ausweisungen, deren deutsche Juden Opfer sind, können die vorausgehenden Zeichen des unnennbaren sein. Die großen vor der Ideologie verbundenen, inerten Kräfte und die Wiederbewaffnung IIIè Reich beunruhigen sich besonders über die Probleme, die stellen der Empfang von Immigranten einer feindlichen Nationalität und die einem stolzen Volk einer Identität gehört, die im Laufe der Jahrhunderte, indem man jede religiöse Integration ablehnte im Risiko bewahrt wurde, zu oft Opfer mehrfacher ségrégation.[5formen zu sein ]
An ihrer Geburt hatte die national-socialiste Partei ihre antisémite Politik bestätigt. Punkt 4 und 6 seines Programms in 25 Punkten, das vom 20. Februar 1920 datiert wurde, davon legen die Linie fest:
- einzig Bürger sein kann ein Rassebruder. Einzig Rassebruder ist jener, der von deutschem Blut ohne Zugeständniserwägung ist. Kein Jude kann ein Rassebruder sein (Punkt 4)
- das Recht, über die Direktion und von den Gesetzen des Staates zu entscheiden kann nur Bürgern (Punkt 6)[6 ] gehören
Fünf Jahre später im Jahre 1925 Mein Kampf prangern den judéo- Kapitalismus und den judéo- Kommunismus an, denen er die Verantwortung für den großen Krieg und für die deutsche Niederlage zuteilt: Wird "alles was sich in der ganzen Welt gegen Deutschland druckt, von Juden geschrieben ebenso wie, in Friedenszeit, und während des Krieges hat die Presse der jüdischen Stipendiaten und der Marxisten systematisch den Haß gegen Deutschland geschürt, bis die Staaten nacheinander auf die Neutralität verzichtet, und indem sie die Interessen der Völker geopfert haben auf die weltweite Koalition eingegangen haben, die uns das guerre"[7 machte ].
Der Autor, hat Adolf Hitler, seine Jahre Krieg nicht vergessen, und insbesondere die Nacht vom 13. bis 14. Oktober 1918, als in der Nähe von Ypres sein Regiment während vieler Stunden dem bösen Wetter der Granaten der britischen Artillerie unterbreitet wurde. Er schreibt: "Wenn man zum Beginn und im Laufe des Krieges nur ein Mal zwölf gehalten hatte, oder fünfzehn tausend von diesen Hebräern, Bestecher des Volkes, unter dem vergifteten Gas, das Hunderttausende unsere besseren deutschen Arbeiter jedes Ursprungs und aller Berufe endurer mußten auf der Vorderseite, das Opfer von Tausend von Männern nicht unnütz war. Im Gegenteil, wenn man sich rechtzeitig von diesem etwa zwölf tausend coquins befreit hätte, hätte man vielleicht die Existenz einer Million von avenir"volle deutsche tapfere und Bons gerettet [8 ].
Die Schüler von Freud werden in diesem Text den Ursprung "der Endlösung" finden. Die Historiker werden bemerken, daß die chemischen Kampfstoffe zum ersten Mal im April 1915 durch die deutsche Armee genau an Ypres gebraucht wurden, wo Gefreites Hitler davon selbst Opfer sein wird, drei Jahre später. Einfache und gerechte Rückkehr der Sachen.
An seinem wilden Antisemitismus verbindet der nazi Chef seinen Haß für siegreiches Frankreich, das einen Friedensvertrag auferlegt hat, dessen Strenge das Hauptferment des Nationalsozialismus ist: "Die Rolle, die Frankreich, das durch den Durst nach Rache angetrieben und das systematisch von den Juden geführt wurde, Backe heute in Europa, eine Sünde gegen die Existenz der weißen Menschheit ist und ein Tag gegen dieses Volk losketten wird alle Rächergeister einer Generation, die in der Verschmutzung der Rassen die erbliche Sünde des humanité" anerkannt haben wird [9 ]
Vom Beitritt von Hitler zur Macht an entläßt das Dekret vom 7. April 1933 die Beamten "nicht arischer Aszendenz", und ein Text vom 11. April 1933 definiert diese ab dem Kriterium der judaïque Religion. Raul Hilberg schreibt in diesem Zusammenhang: "Nazis sorgten sich sehr wenig um" die jüdische Nase "; was sie beunruhigte, war es "der Einfluß juive"[10 ]. Diese Bestimmungen werden durch das Gesetz über die Staatsbürgerschaft vom 15. September 1935 und seine Durchführungsverordnung vom 14. November bestätigt 1935.[11 ]
Parallel zu den diskriminierenden Maßnahmen verwendet sich Reich nazi dafür, die 520.000 Juden zu verjagen, die im Jahre 1933 innerhalb seiner Grenzen leben. Anfang 1938, aufgrund der Auswanderung, hat sich diese Bevölkerung reduziert. Sie steigt wesentlich mit der Annexion Österreichs im März 1938., aber die westlichen Länder sind von nun an zurückhaltend und lehnen ab, neue Flüchtlinge zu empfangen. Die schweizerische föderale Regierung teilt mit am 10. August 1938, daß die Schweiz entschlossen dem judaïsation des Landes entgegengesetzt wird; ab dem 5. Oktober 1938 werden die Pässe der Juden von einem großen J an der roten Tinte zugestopft, um sie ohne ambiguïté[12 zu identifizieren ]. Im Dezember 1938, informiert Georges Bonnet, Außenminister, Ribbentrop, daß Frankreich mehr wünscht, keine Juden zu empfangen, die aus Deutschland kommen; sie gedenkt sogar, 10.000 Juden an Madagascar[13 zu senden ]. Gemäß Raymond Aron hatten die französischen Juden selbst sehr auf die Ankunft in Frankreich nach 1933 reagiert der deutschen Juden; "sie waren boches"[14 ]. Marc Bloch spricht über die ausländischen Juden, und wird nicht unentschlossen sein, im Jahre 1941 zu schreiben: "Ihre Ursache ist nicht genau unseres. Wir haben das Recht, es zu sagen, da es ist vrai"[15 ].
Weniger als 10 Tage nach der Invasion Frankreichs verordnet Deutschland seine erste Maßnahme, die die Juden anvisiert. Der Beschluß vom 20. Mai 1940 anwendbar in den besetzten Territorien von Frankreich, von Belgien, Luxemburgs und der Niederlande schreibt die Bezeichnung durch "die Armeegruppen oder die Behörden vor, die durch sie" von provisorischen Verwaltern an der Spitze der Unternehmen ernannt wurden, die von ihren verantwortlichen Chefs aufgegeben wurden.
Angesichts der Bedrohung, die diese Bestimmung allgemeiner Art darstellt, die besonders die von ihren Führungskräften verlassenen jüdischen Unternehmen betrifft, setzt die französische Regierung durch das Gesetz vom 16. August 1940 Organisationskomitees für die Industrie und den Handel ein, der an der großen Wut der Deutschen den Staat zwischen dem Inhaber und den Unternehmen dazwischenlegt. Dann durch das Gesetz vom 10. September 1940 bestätigt der französische Staat sein Recht, selbst die provisorischen Verwalter der privaten Unternehmen ihrer Führungskräfte zu ernennen.
Anwendbar in freier Zone, wie in besetzter Zone betreffen diese Maßnahmen eine Mehrheit von Unternehmen, deren jüdische Eigentümer die besetzte Zone verlassen haben, oder die später ihre Aktivitäten in freier Zone einstellen werden, entweder freiwillig oder gemäß der professionellen Ausschlüsse, die durch das Gesetz über den 2. Juni entschieden wurden, 1941[16 ].
Das Regime der provisorischen Verwaltung dehnte sich auf die Gebäude aus, außer den Räumen, die der persönlichen Wohnung der Juden dienen. Bei Verkauf eines Gutes legte das Gesetz fest, daß das Produkt der Liquidation auf das Konto des jüdischen Eigentümers überwiesen wurde an der Hinterlegungs- und Konsignationskasse, wo er Interesse entgegenbringen würde. Ein Zehntel der Summe wurde an derselben Kiste geschüttet, um einen Ausgleichsfonds darzustellen, der für die bedürftigen Juden zu Hilfe kommen soll. Es gab also bei Verkauf eine Umwandlung, wo und Immobiliarmobilien in bar konvertiert wurden, deren Staat das Eigentum an Juifs[17 garantierte ].
In der Tat wurde kein Unternehmen in freier Zone verkauft, wo 825 provisorische Verwalter ernannt worden waren. In der Nordzone auf 29.831 gezählten Unternehmen (12.396 Gebäude), wurden 7.340 liquidiert. An Nicht- Juden - das heißt "aryanisés" im Sinne der nazie Terminologie - 7.972 Unternehmen und 1.708 Gebäude wurden verkauft. Also in Funktion, wenn die Beschäftigung zu Ende ging blieben, 14.519 provisorische Verwalter für die Unternehmen (und 10.688 für die Gebäude). Die ehemaligen Eigentümer nahmen dann Besitz ihrer Güter wieder auf, nach Ablauf einer Periode, sich während deren die französischen Dienste, die mit der Kontrolle der provisorischen Verwaltung beauftragt wurden, widersetzt hatten, soviel wie sie es am deutschen Einfluß auf die Wirtschaft konnten française[18 ].
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Das absolute Frühersein der deutschen Gesetzgebung über die Schutzvorkehrungen, die von der französischen Regierung getroffen wurden, ist im gegenwärtigen Fall unbestreitbar. Sie wird brutal am 16. Juli 1940 bestätigt. Von diesem Datum an und in Übertretung des Übereinkommens über Waffenstillstand, das nur von territorialer Beschäftigung und nicht der Annexion handelte, behauptet sich das germanisation von Elsaß-Lothringen. Die nazies Organisationen machen Hand-niedrig auf den Gütern, die den Juden gehören. Diese werden mit anderen schuldigen Franzosen eines unnachgiebigen Patriotismus verjagt. Die Nordafrikaner sind Opfer derselben Maßnahme.
Die Ausweisungen betreffen zunächst mehr als 20.000 Personen. Sie werden insbesondere im November 1940 durch jenes von 70.000 verfolgt Mosellans[19 ]. Sie werden insgesamt 100.000 lothringische Elsässer und überschreiten, darunter Anzahl der Bauern, deren Erde, jenseits des Rheins von Kolonisten, die gekommen sind von genommen wird. Sie manifestieren die teutonische Brutalität und den teutonischen Zynismus. Aber paradoxerweise beweist sie, daß der Antisemitismus des Inhabers noch nicht eine verbrecherische Absicht umfaßt. Das nazi Gerät wendet in Elsaß-Lothringen die Rassengesetzgebung Reich an hitlérien, deren Zielsetzung dann nicht war exterminer, aber die deutschen Juden zu verjagen. So im Oktober 1940 deportiert Gestapo in Frankreich, das nicht 7.500 Juden vorwiegend mit den Deutschen und mit Autrichiens.[20 befaßt wurde ]
Dies ist nicht im Jahre 1940 der Empfang, den Frankreich für die elsässer- lothringischen von jedem Zugeständnis reserviert. Es handelt sich um Franzosen, an denen der Marschall besonders befestigt wird. Seine Reaktion drückt sich am 3. September 1940 in einem Protest, der den deutschen Behörden von General Huntziger übermittelt wurde, Minister für Krieg und Chef der französischen Delegation im Ausschuß für Waffenstillstand aus:
Stab
N° 3335/EM
Wiesbaden, den 3. September 1940
BETRIFFT:: A.S. Maßnahmen
genommen von der Regierung
von Reich in départe -
ments von Bas-Rhin, von Haut -
Rhein und der Mosel
Vermerk
für Herrn Präsident der Kommission
deutsch von Waffenstillstand General der Infanterie
von Stülpnagel
Mein General,
Von Befehl meiner Regierung habe ich die Ehre, Ihnen die folgende Erklärung zu übermitteln:
"Seit dem Eingang mit den deutschen Streitkräften in den Departements von Haut-Rhin, von Bas-Rhin und der Mosel haben die deutschen Beschäftigungsbehörden eine große Anzahl von Maßnahmen ergriffen, die Frankreich ihrer Souveränitätsrechte zu entziehen auf diese Territorien bewirken.
Unter diesen Maßnahmen will die französische Regierung nur folgende zitieren:
1° zählen die Präfekte, Unterpräfekten und Bürgermeister sowie von Beamten nicht lokalen Ursprungs, oder deren Tendenzen für verdächtige übergingen, von ihren jeweiligen Sitzen evinziert worden sind.
2° ist Mgr Heintz, Konkordatsbischof von Metz, von seiner Diözese verjagt worden. Mehrere Mitglieder des Klerus sind sowohl weltlich als auch regelmäßig ebenfalls unter dem Vorwand ausgestoßen worden, daß sie von Sprache oder von französischer Mentalität waren.
3° sah sich Mgr Ruch, Konkordatsbischof von Straßburg, den Zugang seiner Diözese und als Folge davon die Wiederaufnahme seines Ministeriums verbieten.
4° ist Herr Joseph Bürckel am 7. August gauleiter von Lothringen und Herr Robert Wagner, gauleiter von Elsaß ernannt worden. Die Erste der Provinzen ist mit dem gau von Saarland- Pfalz verbunden worden und in der Sekunde an jener von Baden.
5° sind Elsaß und Lothringen in die Zivilverwaltung Deutschlands integriert worden. Die Grenze und die Zollpolizei sind an die westliche Grenze von diesen Territorien getragen worden.
6° ist die Eisenbahn im deutschen Netz eingegliedert worden.
7° ist die Verwaltung der Posten, Telegraphen und Telephone in Hand durch die deutsche Post genommen worden, die allmählich das Personal in Stelle ihr eigenes Personal ersetzt.
8° wird die französische Sprache sowohl des Verwaltungslebens als auch des öffentlichen Gebrauches eliminiert.
9° germanisés die Namen der Ortschaften.
10° wird die Rassengesetzgebung Deutschlands ins Land eingefügt; an der Gunst dieser Maßnahme werden die Israelis ausgestoßen sowie jene der Staatsangehörigen, die die deutsche Autorität für Eindringlinge hält.
11° Seuls die Elsässer und die lothringischen, die zustimmen, sich wiederzuerkennen, als von deutschem Stamm angenommen werden, ihr Foyer wieder einzugliedern.
12° wird das Kulturgut der Assoziationen politischen Charakters und der Juden von Beschlagnahme getroffen, ebenso wie die Güter, die später bis 11. November 1918 von den Franzosen erworben wurden.
Nichts illustriert besser den Geist, der diese Maßnahmen belebt in sich selbst willkürlich nur die öffentlich am 16. Juli in Straßburg von Herrn Robert Wagner ausgesprochenen Worte. Dieser Hohe Beamte stellt die laufende Eliminierung aller Elemente des Stammes oder ausländischer Nationalität dar, und behauptete, daß die Absicht Deutschlands darin bestehe, die Frage von Elsaß zu regeln.
Eine ähnliche Politik, die die nicht Tatsache untergeordneter Beschäftigungsorgane sein könnte, entspricht einer verkleideten Annexion und steht formell im Widerspruch zu den Verpflichtungen, die durch Deutschland Rethondes unterschrieben wurden.
In der Tat:
Es ist mit ganzem Frankreich in seinen Grenzen des Staates von 1939, daß Deutschland das Übereinkommen vom 22. Juni unterzeichnet hat.
Es ist die Integrität ganzen Frankreichs, das Deutschland im Übereinkommen über Waffenstillstand umfaßt hat, indem es erklärt hat, daß die französische Regierung das Recht hatte, die besetzten und nicht besetzten Territorien zu verwalten, ohne territoriale Begrenzung kein.
Sehr von ihrem Recht erhebt die französische Regierung einen feierlichen Protest gegen die Maßnahmen, die in Übertretung des Übereinkommens über Waffenstillstand hinsichtlich der Departements lothringische Elsässer und und ihrer Bevölkerung ergriffen wurden, und der eine Tatsachenannexion von diesen Territorien darstellen ".
Hochachtungsvoll
Unterzeichnet: Huntziger[21 ]
Ein neuer Protest des Marschalls gegen die massiven Ausweisungen vom November 1940 wird am 18. November 1940 dem General von Stülpnagel durch General Doyen übergeben - Nachfolger des Generals Huntziger im Ausschuß für Waffenstillstand: "Von Befehl meiner Regierung werde ich beauftragt, einen feierlichen Protest gegen diese Ausweisungen zu erheben… Frankreich ist in Anwesenheit einer Handlung mit Kraft… einer ungerechten gesetzt Handlung… Frankreich hat nicht diese Übertragung von Bevölkerung unterschrieben. Sie kann nicht es akzeptieren. Sie wird nicht aufhören, davon die Rechtmässigkeit zu bestreiten ".
Diese Interventionen entsprechen der gefälschten Geschichte, die lehrt, daß Pétain am Schicksal der Elsässer-lothringisch das Interesse verloren hat. Der désinformé Leser wird also überrascht zu erfahren, daß der unterzeichnete Protest Huntziger einer der 112 Befehlsproteste ist général[22 ] - ohne die Interventionen zu zählen, was die Fälle der Art betrifft - die sich vom 6. Juli 1940 bis 20. August 1944 staffeln, Tag der Beseitigung des Marschalls durch Gestapo.
Rückläufige Proteste, denn für den Chef von jenen, die ihr Leben oder die Jahre ihrer Jugend gegeben hatten, um die Abläufe des Ostens, das durch die Elsässer und die lothringischen gelebte Drama zurückzuerobern von jedem Zugeständnis, bleiben der Gegenstand ebenso wie das Schicksal der Kriegsgefangenen seines konstanten Anliegens. Er davon bezeugt am 30. November 1940 in einer vibrierenden im Rundfunk ausgestrahlten Ansprache: "Franzose seit dem 11. November sind 70.000 lothringische in freie Zone angekommen, die alles mußte, aufgeben: ihr Haus, ihre Güter, ihr Dorf, ihre Kirche, der Friedhof, wo ihre Vorfahren schlafen… Sie haben alles verlorenes, sie werden ihre französischen Brüder um Asyl bitten… Es sind Franzosen großer Rasse an der energischen Seele am tapferen Herzen… Es ist notwendig, daß der Empfang, der ihnen gemacht wird ist der Empfang des Herzens, jener den man für Brüder und für gemochte Familienmitglieder reserviert ".
In diesen Wörtern, nichts gegen den Deutschen. Seine Verächter werden davon profitieren, um es zu belasten, indem sie seine 112 schriftlichen Proteste verschweigen werden. , Pétain, ihm wird seine öffentliche Stille erklären: "Die Deutschen sind Sadisten; wenn ich das unzufriedene sie die Elsässer zerquetschen werden. Sie kennen sie nicht!"[23 ].
Der Sadismus! Das Wort ist schwach, um das machiavélique Verfahren zu qualifizieren, das von den Veranstaltern des Beschlusses vom 27. September 1940 betreffend die Maßnahmen gegen die Juden gewählt wurde. Anwendbar in besetzter Zone erlegt sie in der Tat den französischen Verwaltungsbehörden auf, "ein spezielles Verzeichnis" zu eröffnen, um die zwingenden Erklärungen von jenen und von jenen einzutragen, die zur jüdischen Religion gehören, oder die mehr als zwei Großeltern desselben Zugeständnisses haben. Sie erlegt gleichzeitig den Führungskräften Israeligemeinschaften auf, "die notwendigen Rechtfertigungen und die Dokumentationen für die Anwendung dieses Beschlusses" zu liefern.
Jener, der heute weiß, wie die so erstellten Listen benutzt werden zwei Jahre später aufdecken mit Verblüffung den verhängnisvollen und satanischen Vorgang, der die Juden selbst sowie die französische Verwaltung bei der Vorbereitung eines Genozids verpflichtet, den niemand an der Welt dann sich vorstellen kann. Von soviel wie Artikel 2 des beschuldigten Beschlusses "verbietet den Juden, die die besetzte Zone geflohen sind, dort umzudrehen". Nichts erlaubt also zu denken, daß das Regime, das die Juden aus Deutschland, von Elsaß, aus Lothringen und besetzter Zone ausstößt, indem es ihnen jede Rückkehrhoffnung ablehnt, einen Tag erfordern wird unter dem trügerischen Vorwand, einen jüdischen Staat in Polen einzusetzen ihre Lieferung und jene von ihr coreligionnaires.
In aller Hypothese hatte die französische Regierung versucht, sich der Veröffentlichung des deutschen Beschlusses vom 27. September 1940 zu widersetzen, von dem er zuerst Kenntnis des Briefes und des Geistes gehabt hatte. Sein Protest am 25. September 1940 bei den Beschäftigungsbehörden davon bezeugt:
"Der General Laurencie hebt hervor, daß er vom Beamten über Verbindung des Chefs der deutschen Militärverwaltung unterrichtet worden ist, daß bestimmte Maßnahmen sehr demnächst gegen die Israelis ergriffen würden. Nach einer Erklärung des Obersts… diese Maßnahmen werden sich auf die vier folgenden Punkte beziehen:
1° wird kein Israeli durch die deutschen Behörden genehmigt, sich von freier Zone in besetzter Zone zu begeben;
2° können die Israelis, die momentan in besetzter Zone wohnen, dort bleiben. Sie werden allerdings gezwungen, sich der Polizei unter deutlich definierten Bedingungen vorzustellen.
3° werden die Handelshäuser und Läden, die Israelis gehören, eine deutlich offensichtliche spezielle Einschreibung erhalten, die das Nicht- aryanisation ihrer Eigentümer angibt.
4° wird jedes Handelshaus, das einem Israeli gehört, der die besetzten Territorien noch nicht wieder getroffen hat, in Betrieb unter der Leitung eines Geschäftsführers gestellt.
"Ohne den Grund des Problems zur Sprache zu bringen, das durch die Beschäftigungsbehörden so aufgerichtet ist, teile ich mit Ihnen, daß die vom General getroffene Entscheidung mir scheint, die folgenden Anmerkungen unsererseits zu nennen:
"Die Maßnahmen, die die deutsche Verwaltung beabsichtigt, anzuwenden, überschreiten die Ausübung der anerkannten Rechte auf die besitzende Kraft in ihrer Gesamtheit; sie neigen dazu, in einem Teil des französischen Territoriums ein Ausnahmeregime zu schaffen, und durch eine einseitige Handlung der deutschen Behörden in einem Bereich, der in den Bereich der nur französischen Behörden fällt, brechen sie die Verwaltungseinheit Frankreichs Einheit, die jedoch vom Übereinkommen über Waffenstillstand anerkannt wurde.
"Er ist ein anderer Punkt, der ebenfalls unsere Aufmerksamkeit wecken muß. In der Anwendung der betreffenden Maßnahmen auf welcher Basis schlagen die deutschen Behörden vor, die Diskriminierung aufzustellen, die sie in Betracht ziehen? Die Rasseneigenschaften, die Terminologie der Namen sind oft unsichere Kriterien. Was die konfessionelle Basis betrifft ist es schwierig, sich auf es in Frankreich zu berufen, wo die Individuen nicht verpflichtet sind, die Religion offiziell zu erklären, zu der sie gehören, wo der Personenstand nicht das Zugeständnis erwähnt, zu dem die Aszendenten gehört haben. Diese Unsicherheit kann zu Zwischenfällen Anlaß geben regrettables"[24 ].
Unnötiger Protest. Der deutsche Beschluß betreffend die Maßnahmen gegen die Juden erscheint am 27. September 1940 seine Veröffentlichung steht im Widerspruch zum Abkommen von Den Haag, das der besitzenden Kraft verbietet Gesetze zu machen. Die französische Regierung beabsichtigt, nicht Reich zu lassen sich im gesetzgebenden und vorgeschriebenen Bereich einmischen, für den er Verantwortlicher ist nur. Dies wird ihre konstante Einstellung sein. Er hat es für die Ernennung der provisorischen Verwalter manifestiert, indem er sich zwischen Deutschen und Unternehmen dazwischenlegt hat. Er beschließt, ebenso zwischen Deutschen und Juden zu handeln. So ohne es zu rechtfertigen erklärt, sich die Unterschrift durch den Marschall am 3. Oktober 1940 der ersten Handlung, die Statut der Juden trägt. Entscheidung, die die Proteste vom 3. September 1940 und 25. September 1940 widerspricht, die sich gegen die Rassenmaßnahmen erhoben, die vom Inhaber ergriffen wurden. Wer mehr ist am Grund, "die Verwaltungseinheit" Frankreichs nicht zu brechen das Gesetz vom 3. Oktober 1940 geht darüberhinaus der Maßnahmen und insbesondere sie ausdehnt auf die freie Zone.
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Gemäß dem Gesetz vom 3. Oktober 1940, das durch das Gesetz vom 2. Juni 1941 überprüft wurde, jüdisch ist jener, der resultierend aus wenigstens drei Großeltern jüdischer Religion oder aus zwei Großeltern jüdischer Religion ist, wenn er selbst jüdischer Religion ist, oder wenn sein Ehepartner jüdisch ist. Von nun an werden die Juden - außer in Staatsrat gewährter Abweichung - von einigen öffentlichen Verwaltungen und von Parlement[25 ausgeschlossen ]. Die anderen öffentlichen Dienste bleiben offen für die Juden ehemalige Soldaten von 14-18 oder die in 39-40 zitiert werden, sowie an den Aszendenten, Frauen und Nachkommen der Soldaten, die für Frankreich gestorben sind. Aber kein Zugang zu den Berufen ist erlaubt, die sich mit der Presse, mit dem Radio, mit dem Kino und im allgemeinen mit den spectacles.[26 verbinden ]
Für die freien Berufe wird ein numerus clausus festgelegt. Er hätte 0,8 %, und sogar 0,4% für die Berufe betragen, die die französische Nationalität erfordern, wenn man einen Prozentsatz zurückgehalten hatte, der zur jüdischen Bevölkerung proportional ist, die in Frankreich lebt, das heißt ungefähr 330.000 Seelen, von denen 50% die französische Nationalität hatten. Er wird auf 2% festgelegt und betrifft insbesondere den Stab, die Medizin, die öffentlichen und ministeriellen Büros, die Architekten, die Zahnärzte, die Hebammen und die Pharmazeuten. Dieser Satz, fünfmal, der höher ist als der Prozentsatz der französischen Juden innerhalb der französischen Bevölkerung, zeigen, daß der Gesetzgeber berücksichtigt hat, daß die Juden in ihrer Gesamtheit mehr in Richtung der freien Berufe als in Richtung der Handarbeit getragen werden.
Für den Zugang zur Hochschulbildung wird der Prozentsatz zugelassener jüdischer Studenten jedes Jahr sich einzutragen an 3% des Personals der nicht- jüdischen Studenten mit Priorität an den ehemaligen Soldaten und an ihren Kindern getragen. Prozentsatz, daß es sich empfiehlt, oben erinnerte Bevölkerungssätze (0,8 und 0,4 %) näher zu bringen. In Nordafrika wird dieser Satz auf 14 %, erhöht, aber das Crémieux-Dekret wird wiedergegeben, das am 24. Oktober 1870 den algerischen Juden die französische Staatsbürgerschaft gewährt hatte; Maßnahme, die hinsichtlich der Muselmanen diskriminierend war, und deren Aufrechterhaltung nach der Niederlage, konnte unkontrollierbare Bewegungen auf den Territorien des Maghrebs auslösen, deren strategische Bedeutung wesentlich war. Eisenhower, er selbst opinera in diesem Sinn nach dem Ausladen vom November 1942[27 ].
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Somit die Niederlage, deren ist ganze Verantwortung jenen obliegt, Franzosen und Verbündete, die das Erbe des Sieges von 1918 verschwendet haben, der Katalysator einer Reaktion, die sich in ungerechten Bestimmungen äußert. Ungerecht durch ihren diskriminierenden Charakter, dessen tragische Auswirkungen im Jahre 1940 unvorhersehbar bleiben, erfolgen diese Bestimmungen in einem allgemeinen Antisemitismusrahmen, dessen Wiederaufleben durch die Verantwortung verstärkt wird, die den rhéteurs der Linke und ungemein Léon Blum in impréparation des Landes an den Prüfungen angelastet wurde, die das abattre[28 mußten ]. Ein Léon Blum, der nach Francois Mauriac "eine Neigung für die siens"[29 hatte ], was seine Überzeugungen ehrte, aber es verletzbar an den Kritiken machte, die den nicht assimilierbaren Charakter des Volkes anprangerten juif[30 ]. In dieser Hinsicht einer sein coreligionnaires, Maxime Blocq-Mascart Schriftstück im Juni 1942: "Er war der erste Präsident des sozialistischen und jüdischen Rates. Außerdem ihn, der für assimilé übergehen konnte, mit zahlreichen Juden umgeben hat. Es enthüllt sich, daß dieser Jude nur jüdische Freunde hat, daß er Vertrauen nur in Juden hat. Die Erfahrung war unheilvoll und beweist, daß die Assimilation noch war incomplète"[31 ].
Fernand Braudel davon erwähnt die tiefen Gründe: "Die einzige sichere Sache, ist es, daß das Schicksal von Israel, seine Kraft, seine Dauerhaftigkeit, seine Qual darauf bestehen, daß er ein harter Kern geblieben ist, der hartnäckig ablehnt, sich zu verdünnen…"[32 ]. Das, was eine religiöse Autorität Israeli bildlicher ausdrückt: "Stellt ein Glas Öl in einem Faß Wasser; das Öl wird gesondert bleiben. Verdoppelt die Quantität Wasser, verdreifacht, verzehnfacht, verhundertfacht, das Glas Öl wird sich nie mit der niedrigen Flüssigkeit vermischen. Dem ist so von unser race"[33 ]. Und die Geister, die mit der französischen Tradition der Assimilation verbunden sind, beunruhigten sich über einen militanten Glauben, der verkündete: "Wir sind das heilige Volk (…) wir danken Jéhovah dafür, uns den anderen Völkern nicht ähnlich zu machen (…) wir sind das Volk élu"[34 ].
Jedoch wurde die Verantwortung für die Katastrophe weitgehend von Politikern aller Zugeständnisse geteilt, genauso wie durch die Geräte der Parteien, deren Spiele, die dem persönlichen Ehrgeiz oder utopischen Ideologien opfern, auf Kosten des nationalen Interesses die Unbeständigkeit und die Machtlosigkeit des Regimes verursacht hatten. Die Entscheidung, diese Verantwortlichen für die Alleen der Macht und für den öffentlichen Dienst auseinandermachenzu konnte gemäß den Institutionen durch den Austausch an den Schlüssel- Posten der Männer verwirklicht werden, von denen man den Einfluß begrenzen oder neutralisieren wollte. Sie rechtfertigte nicht, und nach dem Beispiel des Gesetzes ehemalig über die Kongregationen oder vom blutrünstigen Ostrazismus der Revolutionäre des Jahres I hinsichtlich der Kirche, ihrer treuen und Gesetze zu machen, einer ganzen nationalen Gemeinschaft zu entziehen am Grund, daß sie von Israelizugeständnis von der Integrität ihrer Bürgerrechte war; hatten Pflichten, die unter ihnen zählt verbieten sogar seinen Mitgliedern, ihre Pflichten der Franzosen zu erfüllen, und mit Ehre im Frieden wie im Krieg gefüllt. In dieser Hinsicht, wie Keinen Marc Bloch zu zitieren: "Befestigt an meinem Vaterland durch eine schon lange Familientradition, genährt von seinem geistigen Erbe und von seiner Geschichte, incapable in Wahrheit davon zu planen andere, wo ich an der Bequemlichkeit atmen kann, mochte ich es viel und habe als all meine Kräfte gedient. Ich habe nie geprüft, daß meine Judenqualität an diesen Gefühlen das geringste obstacle"[35 stellte ].
Man findet in diesen Wörtern den Geist von André Maurois wieder, an dem Henry Bernstein - der bekannte dramatische Autor - vorwarf, seinen Familiennamen von Herzog aufgegeben zu haben, zur gleichen Zeit wie warf er ihm seine Gefälligkeit hinsichtlich des Marschalls vor, Chef des französischen Staats. "Sie leugnen Ihre jüdischen Ursprünge, hatten Bernstein geschrieben, wenn die Umstände Sie auf meinem Weg verschieben, spannen mir die Hand nicht, denn ich werde ablehnen, es zu drücken". Und Maurois hatte geantwortet: "Ich bin jüdisch, und ich habe es nie geleugnet, aber ich bin zuerst französisch. Was Ihre Ablehnung betrifft, mir die Hand zu drücken ist es die erste gute Nachricht, die ich seit Beginn des guerre"[36 registriere ].
In seinen Gedächtnissen wird André Maurois berichten, über daß seine Kandidatur für die französische Akademie von einem Akademiker bekämpft worden war, der glaubte, daß die Gesellschaft bereits zu ihren Mitgliedern einen Juden zählte: Bergson und das das ausreichte. Marschall Pétain hatte dann für tancer den Gegner interveniert: "Sehr geehrter Herr ist die Frage nicht dort, die Frage allein besteht darin zu wissen, ob Herr Maurois ein guter französischer Schriftsteller ist, und das selbst denken nicht an das nier"[37 ]. Um so gerechte und aufrichtigere Beobachtung als in ihrer Bewerbung Maurois legte fest, daß er es "auf dem Rat von Herrn le Maréchal Pétain"[38 verfaßt hatte ].
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Nach der Invasion Polens im September 1939 betragen es mehr zwei Millionen polnische Juden, die unter das nazi Joch fallen. Aber die Türen der Auswanderung werden geschlossen. Jene der Räumung scheinen, mit dem "Plan Madagaskar" eröffnet zu werden: die große Insel würde durch den Friedensvertrag Besitz Reich siegreichen werden; eine Zone würde dort definiert, um eine jüdische Reserve zu schaffen, deren Einrichtungskosten durch die Güter gedeckt würden, die die Deportierten hinten eux.[39 ] am 17. Juni 1940 in München Hitler lassen würden, antwortet auf Mussolini, der ihn um bat, was er hinsichtlich des emire kolonialen Französischen in Betracht zog: "Man könnte einen jüdischen Staat in Madagaskar einsetzen!"[40 ]
Heydrich[41 war ] durch diese Idee "begeistert worden". Sie erlaubte ihm, die Aufgabe auszuführen, die Göring ihm durch Dekret vom 24. Januar 1939 anvertraut hatte, und die ursprünglich auf die Organisation der Auswanderung aller Juden Reich begrenzt war. Durch die Richtlinie ausgedehnte Aufgabe, die er am 31. Juli 1941 von selben Göring erhält: "Gebe vervollständigen die Bestimmungen des Erlasses vom 24. Januar 1939, Sie, die beauftragen, der jüdischen Frage die günstigste Lösung nach Umständen vorzuschlagen, durch die Auswanderung oder die Räumung ich und Ihnen Aufgabe, alle notwendigen vorbereitenden Maßnahmen zu ergreifen, daß es sich um die Organisation, um die Umsetzung handelt von den durchschnittlichen Materialien, um eine Gesamtlösung der jüdischen Frage in der deutschen Einflußzone in Europa zu erhalten… Ich beauftrage Sie außerdem, mir einen Gesamtplan bald zu übermitteln… um die gewünschte Endlösung der Frage zu verwirklichen juive"[42 ].
Die zu erreichende Zielsetzung wird gegen Ende des Sommers 1941 festgelegt, wenn Heydrich Eichmann informiert, daß Führer extermination physisches Juifs[43 befohlen hat ].
Denn in der Tat von siegreichem Frieden ist es der Gesamtkrieg, der sich installiert. Dann vor der Schließung des letzten Wegs, der sich ihnen anbot, um "das jüdische Problem" durch die Auswanderung zu lösen, oder durch die Räumung sprechen sich nazis von Kaltblütigkeit in den ersten Tagen von 1942 für den Genozid aus.Das "ghettoïsation", die Deportationen, die Arbeitslager und jene des Todes werden von nun an die Etappen sein, die den europäischen Juden auferlegt wurden. Auf dem Weg ihres Martyriums werden sie den Hunger, die Kälte, die Krankheit kennen, die Angst, der déchirante Verlust des Wesens, die ihnen das teuerste dann schließlich die Qual in den Henkerhänden sind, die sich nicht nur am Leben, sondern noch an der Seele ihrer Opfer angreifen.
Léon Poliakov erwähnt diese "allerletzte Beleidigung", nach Ablauf einer tragischen Verkettung, die gezwungen die Mitglieder der jüdischen Räte der Ghettos "Laufwerke der Maschinerie zu werden, die Juden nach Auschwitz oder nach Belzec"[44 führte, ]. Denn die jüdischen Verantwortlichen werden von Nazis selbst die Submissionsbewegung von ihr coreligionnaires zu lenken gezwungen, und die Chefs der Ghettos werden die Instrumente ihrer Übergabe.
Hilberg schreibt in diesem Zusammenhang: "Unaufhörlich lieferten sie Juden, um die anderen Juden (…) am Vorabend der ersten Deportationen, Merin[45 zu retten, ] seine erste Entscheidung nahm: "Ich werde nicht befürchten, erklärte er, 50.000 Mitglieder von unserer Gemeinschaft zu opfern, um die 50.000 anderen zu retten". Während des Sommers 1942 wurden diese "anderen" für eine Überprüfung angeglichen massiv und die an Auschwitz gesendete Hälfte. Nach dieser Deportation erklärte Merin: "Ich habe den Eindruck der Kapitän eines Schiffes zu sein, das bereit ist unterzugehen, und der erfolgreich ist, es zu gutem Hafen zu führen, indem er über Rand einen großen Teil seiner wertvollen Ladung geworfen hat". Im Jahre 1943 blieb er nur ein Überlebendgriff.Merin wendete sich an sie in diesen Begriffen: "Ich bin in einem Käfig vor einem ausgehungerten und rasenden Tiger. Ich Füllung stellen sein Nahrungsmund, das Fleisch meiner Brüder und meiner Schwestern, um es in diesem Käfig aufrechtzuerhalten von Furcht, daß er sich nicht entweicht und uns nicht in pièces"[46 ].
Internierte des Lagers von Drancy werden vor dieselbe dramatische Alternative gesetzt, indem man selbst die Listen für das déportation[47 erstellen wird ], aber indem man das Schicksal von ihr coreligionnaires ignorieren wird.
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Weswegen diese unter anderen genommenen Tatsachen, zu zitieren, andernfalls um an die dämonische Dimension eines Unternehmens zu erinnern, das sich zum Ziel gesetzt hat, die ganze jüdische Bevölkerung von Europa zu zerstören. Sie enthüllen den Zusammenhang, in dem, um die jüdischen Franzosen zu schützen die französischen Behörden - die nach dem Beispiel des Restes der Welt den Genozid ignorieren - unter dem unversöhnlichen nazie Druck gezwungen werden, der Deportation die deutschen Juden und ihres ausländische oder staatenlose coreligionnaires zu liefern.
Die Taktik des nazi Geräts am Dienst seiner Strategie extermination des jüdischen Volkes enthüllt so seine diabolique Einfachheit: dort, wo keine Gemeinde besteht und wo gauleiter herrscht, sind die Juden verpflichtet, selbst die Auskünfte zu liefern, die sie ohne Verteidigung ihr bourreaux[48 liefern ]. Dies ist der Fall in Polen. Dies ist die Lage in den Niederlanden, die an den Händen des occupant[49 aufgegeben wurden ] und wo am 10. Januar 1941 ein gauleiter Dekret Seyss-Inquart den Juden auferlegt, sich zählen zu lassen, und sogar dieser Verpflichtung unterbreitet jeder, der nur einen jüdischen Großelternteil hat; tragisch wirksamer Zwang, der der Maschinerie SS erlaubt und der hitlérienne Polizei sich 110.000 von den 140.000 Juden anzuhalten und zu deportieren, die in Holland leben. Dies war auch und unter anderem der Fall Tunesiens, wo während der wenigen Monate seiner Invasion - November 1942 am Mai 1943 - die Führungskräfte der jüdischen Gemeinschaft unter Todesstrafe beauftragt wurden, die Befehle auszuführen nazis[50 ].
Man muß also mit Annie Kriegel wiedererkennen, daß die Zählung der Juden "in ganz besetztem Europa stattgefunden hat, mit oder ohne Marschall". Und historienne fügt hinzu: "Es ist noch in Frankreich, daß die Operation die am wenigsten guten résultats"[51]. Résultats gegeben hat, die nur hinsichtlich des nazie Wahnsinns und an der Gleichgültigkeit der Verbündeten geschätzt werden können.
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Der nazie Wahnsinn! Während "Einsatzgruppen"[52 ], das von den Mitte- 41 an erfolgt, auf den hinteren Teilen Wehrmacht begonnen haben ihr Todes-, indem man Tausende von Polen geschossen hat und Judenwerk, ist es am 20. Januar 1942, daß die erste Konferenz der endgültigen Lösung (Endlösung) der jüdischen Frage in Europa stattfindet. Unter dem Vorwand einer "Wiedereinrichtung" in den besetzten Territorien des Ostens wird die Entscheidung getroffen, Millionen Juden in Richtung Lager zu deportieren, deren Ausgang allein der Tod ist. Die Zahlen sowie die Zeugenaussagen und Dokumente von Archiven sind dort, die das Ausmaß des Genozids und sein indicible horreur[53 enthüllen ].
Es wird aufgestellt, daß von den Mitte- 42 an die ersten Echos der massiven Ausführungen, deren jüdische Bevölkerung Opfer ist, die Grenzen Polens überqueren martyre[54 ]. Aber er wird nicht weniger aufgestellt, wie keine Verbreitung diesen Gerüchten durch die verbundenen Behörden gegeben wird, die davon hatten connaissance[55 ]. Wer mehr ist am 27. März 1943 amerikanisch (Cordell Hull, Sumner Welles) und britisch (Eden, Halifax et Strang), untersucht nach Harry Hopkins, Berater des Präsidenten Roosevelt, die Frage 60 oder 70.000 Juden, die in Bulgarien sind. Eden unterstreicht, daß "die ganze Frage der europäischen Juden sehr schwierig war, und daß der Vorschlag, alle bulgarischen Juden herauskommen zu lassen mit der größten Vorsicht erwogen werden muß.Wenn wir es machen, werden die Juden der ganzen Welt uns fragen, ähnliche Angebote für Polen und Deutschland zu machen. Hitler könnte uns sehr gut am Wort nehmen, und es gibt ganz einfach nicht genug Schiffe und Verkehrsmittel in der Welt, um sie zu verschieben… "[56 ].
Dann fügt Eden zu Händen der amerikanischen Vertreter hinzu, daß er hofft, daß sie "keine zu extravaganten Versprechen machen werden, die nicht mangels des bateaux"[57 gehalten werden könnten ].
Im selben Zeitalter lehnen die Briten das Angebot ab, das durch Eichman gemacht wurde, eine Million Juden gegen 10.000 Lastwagen auszutauschen. An einem Abgesandter der jüdischen Agentur - ionisteorgan -, antwortet Lord Moyne, hoher britischer Kommissar in Ägypten,: "Diese Million Juden, was davon wir machen werden?"[58 ] vor der Einstellung der indifferenten britischen Behörden an der Not des jüdischen Volkes, ist der Staatssekretär am Schatz der Vereinigten Staaten, Morgenthau, nicht unentschlossen, über eine "satanische Mischung der Zweideutigkeit und eisiger Kälte zu sprechen (…), die einem mort"[59urteil entsprechen ].
Die Vereinigten Staaten selbst sind an einem rückläufigen Antisemitismus nicht ausländisch, der sich einen Höhepunkt von 1939 bis 1945 manifestiert hat im Laufe ihrer Geschichte und erreicht hat. Die Tatsache wird durch das Beispiel von Charles A. Lindbergh nachgewiesen, Held der ersten Luftüberquerung des Atlantiks, das im September 1941 Vorwurf gegen die Juden die Vereinigten Staaten zu drücken, in den Krieg gegen Allemagne[60 hineinzugehen ]. Der bekannte Pilot prangert die Gefahr an, die sie an das Land laufen lassen, wegen ihrer Position und ihres Einflusses im Kino, Presse, Radio und gouvernement[61 ].
Es handelt sich nicht dort um eine isolierte Meinung. Eine Umfrage zeigt es, die fragte, ob die Juden zu sehr hatten zu können. An dieser Frage waren 36% der Antworten im Jahre 1938 positive Antworten. Dieser Satz macht einen Sprung an 58% in 1945.
Erhebliche Erhöhung, die man in einer Untersuchung über die religiösen oder ethnischen Nationalitäten und Gruppen wiederfindet, die eine Bedrohung für die Amerikaner darstellen könnten. Im Februar 1942 ernennen 24% die Japaner, 18% die Deutschen und 15% die Juden. Im Juni 1944 ernennen 24% die Juden, 9% die Japaner und 6% die Deutschen.
Man könnte die Beispiele multiplizieren und an extreme Segregationsformen von denen eine das gerechte Erstaunen von Henry-Den Haag verursacht, französischer Botschafter in Washington, von 1940 bis 1942 erinnern,: "… bei einem Übergang zu Atlantic-City war ich verblüfft zu bemerken, daß der große Strand für die Leertasten reserviert war, das folgende an den Juden und das Dritte an Africains"[62 ]. Im Laufe der zwanziger Jahre waren zahlreiche Wohnviertel an den Juden verboten. Und in zahlreichen Kollegien und privaten Universitäten wurden sie folgend einen Prozentsatz sehr aufgrund einer Regel abgelehnt oder angenommen nicht écrite[63 ]. Es ist das Zeitalter, wo von Urlaubwohnsitzen zählt anschlagen "ihre Präferenz für die Kundschaft chrétienne"[64 ].
Das Verhalten der Regierung erfährt den Druck der öffentlichen Meinung. So vor einer starken Opposition derselben lehnen Präsident Roosevelt und der Kongreß einen Vorschlag ab, der darauf abzielt, im Jahre 1939, 20.000 europäische jüdische Kinder zu empfangen. Im Jahre 1940 erklärt Breckinridge Long, mit der Einwanderung beauftragter Staatsunterstaatssekretär, daß man die jüdischen Einwanderer zurückdrängen muß ", indem man unseren Konsulaten empfiehlt, die Hindernisse auf ihrer Straße zu multiplizieren, um indéfiniment die Zuteilung eines visa"[65 zurückzudrängen ]. Es ist im selben Geist, daß die amerikanische Diplomatie beim Präsidenten der Republik von Haiti erfolgt, die wünscht, etwa hundert jüdische Flüchtlinge zu empfangen, die aus Frankreich kommen. Der schriftliche amerikanische Geschäftsträger auf Haiti: "Die deutschen Juden sind wahrscheinlich Beamte Abwehr nazi. Sie könnten eine ernsthafte Gefahr für die Republik von Haiti darstellen. Die amerikanische Regierung wäre nicht sehr an der Bequemlichkeit, wenn Präsident Vincent diesem Plan entspräche. Der Präsident hat mir schließlich recht gegeben. Aber er hofft auf einen Finanzausgleich, denn die geflüchteten Juden hätten mit ihnen ein Kapital gebracht importants"[66 ].
Anfang des Jahres 1943, während die Welt über die massiven Deportationen informiert wird, die durch das nazi Gerät durchgeführt wurden, lehnt das Haus der Abgeordneten ab, dessen Mehrheit konservierend ist, die Gesetze über die Einwanderung zu ändern, die "den Juden eine fast unüberwindbare Schranke entgegensetzen" Schriftstück Nerin Gun[67 ]. Und wenn Henry-Den Haag, französischer Botschafter in Washington, Cordell Hull den Seeverkehr von Tausend jüdischer Flüchtlinge vorschlägt, beurteilt der amerikanische Staatssekretär "die hervorragende, aber unanwendbare Idee, in Anbetracht der Unmöglichkeit für die Vereinigten Staaten, auf ihrem Territorium ein dermaßen wichtiges Kontingent von Fremden anzunehmen, ohne daß eine spezielle Quote auf Weg gewährt worden war législative"[68 ]. Nach Nerin Gun hätte sich das Staatsdepartement darauf beschränkt zu antworten: "Daß die Franzosen sich mit ihrem Juifs"[69 entwirren ]. Die Tür der Vereinigten Staaten bleibt an den europäischen also geschlossen Bevölkerungen Opfer der Verfolgungen. Die Idee einer Zulassung, die nur zeitweilig wäre, interessiert weder das Zimmer noch der Senat. Außer der Unzulänglichkeit der Verbreitung der Information zum Schicksal der europäischen Juden teilt David S. Wyman sehr dem Antisemitismusstrom die passive Haltung der amerikanischen Gesellschaft "zu" [ 70 ]
Es ist nur Anfang des Jahres 1944, daß es Henry Morgenthau, Staatssekretär am Schatz, erreicht, Roosevelt zu überzeugen zu handeln, um die Juden zu retten. Dieser setzt dann den Rat der Kriegsflüchtlinge (War refugee board) ein, ohne zu erläutern - und dies, um die Meinungsverschiedenheiten zu vermeiden - daß es sich darum handelte, das Maximum jüdischer Flüchtlinge zu retten. Dann akzeptiert er die Schaffung eines zeitweiligen Empfangszentrums der jüdischen Flüchtlinge, unter dem Vorbehalt,daß diese an der Abweichung im Zustand von New York installiert werden, von wo würden sie in Europa zum Schluß des Krieges verwiesen.
Ungeachtet ihrer begrenzten Tragweite werden diese Bestimmungen sehr als unvereinbar mit der bestehenden Gesetzgebung angegriffen. Die Stellungnahmen der amerikanischen jüdischen Gemeinschaft werden selbst geteilt. Insbesondere befürchten jene, die ihre Integration geschaffen haben, daß der Zustrom jüdischer Einwanderer die Reaktionen der Ablehnung betont, von denen sie die Wirkungen erfahren. Einstellung, die jener der Israelifranzosen ähnlich ist, die in Frankreich vor 1939 darauf bestanden, sich von den jüdischen Deutschen zu unterscheiden und befürchteten, daß die jüdische Einwanderung ein antisémitisme.[71wiederaufleben verursacht ]
Man begreift dann die beizende Bemerkung von Pierre Laval an Pinckney Tuck[72 ], wenn dieses ihm seine tiefen Sorgen auf dem Schicksal der jüdischen Kinder mitteilt. In einer Mitteilung vom 11. in Washington gerichteten September 1942, gibt der amerikanische Geschäftsträger Konto zurück: "In der Unterhaltung ironisé er (Laval), durch zweimal auf" dein von hoher Sittlichkeit "angenommen von einigen Regierungen hinsichtlich der Behandlung in Frankreich der ausländischen Juden, indem man unterstreicht, daß besagte Regierungen gleichzeitig ablehnten, jüdische Flüchtlinge innerhalb ihrer eigenen Grenzen anzunehmen. Er erwähnt in diesem Zusammenhang, daß die einzigen konkreten Angebote, die er erhalten hatte bis zum heutigen Tag, aus der Dominikanischen Republik stammten, die ihre Einwilligung der Zulassung von 3.000 Kindern gegeben hatte juifs"[73 ].
Der kurze auf die Vereinigten Staaten so gerichtete Blick enthüllt, daß das Antisemitismusgefühl, das von 1939 bis 1945 im amerikanischen Volk langlebig bleibt, von der Unwissenheit des Schicksals der jüdischen Bevölkerungen von Europa begleitet wird. Diese von der Gleichgültigkeit untrennbare Unwissenheit, wird durch Britanniques[74 ] und durch die zivilisierte Welt geteilt. Sie muß erinnert an und unterstrichen werden, zum Zeitpunkt, wo der Blick sich nach Frankreich dreht, das die Katastrophe von Frühling 40 in der deutschen Nacht getaucht hat.
Ist die Einstellung der großen Verbündeten gegenüber der Tragödie, die vom jüdischen Volk gelebt ist, der Ausdruck des nationalen Egoismus? oder die Demonstration der Unwissenheit "der Endlösung", das heißt von der unvermeidbaren Zerstörung aller europäischen Juden? Man kann diese zwei Fragen positiv beantworten, wenn man darüber durch die Erklärung von Moskau entscheidet, die im Oktober 1943 durch Roosevelt unterzeichnet wurde, Staline und Churchill. Diese Erklärung stellt in Bewachung die Verantwortlichen für Reich: "Die Deutschen, die an den systematischen Gewehrfeuern italienischer Offiziere oder an der Ausführung französischer, holländischer, belgischer oder norwegischer Geiseln teilnehmen, oder von Bauern crétois oder die an den Massakern teilgenommen haben, die dem polnischen Volk oder in den Territorien der Sowjetunion zugefügt wurden, deren Feind jetzt gefegt wird, wissen, daß sie auf die Szene all ihrer Verbrechen zurückgebracht und vor Ort von den Völkern beurteilt werden, an denen sie haben attenté"[75 ].
Warum, wenn sie Kenntnis des Genozids gehabt hätten, hätten die drei "großen" es unterlassen, es in diesem Anathem zu verurteilen, daher das "jüdische" Wort fehlt?
Die Schweiz selbst außer den diskriminierenden Maßnahmen, die sie bereits im Jahre 1938 hinsichtlich der juifs[76 ergriffen hat ], manifestiert seine Unwissenheit des Genozids, wenn sie sich formell im September 1942 dem Zustrom auf ihrem Territorium von Fremden widersetzt, die von France[77 kommen ]. Der Chef der föderalen Justiz und der Polizeidienste erklärt: "Wir können unser europäisches Land nicht aus Schwamm umwandeln und zum Beispiel 80 bis 90% der réfugiés"[78 akzeptieren ]. Schon im Jahre 1938 hatte der Chef der Polizei der Fremden, H. Rothmund, erklärt: "Die Juden, wie die anderen Fremden als eine Gefahr angesehen werden, was die ausländische Überbevölkerung betrifft. Durch systematische und umsichtige Maßnahmen sind wir erfolgreich, ein enjuivement der Schweiz zu vermeiden ". Diese Mentalität wird schließlich der Grundsatz der restriktiven und harten Politik werden, die gegenüber den Flüchtlingen im Laufe des zweiten Krieges angenommen wurde, mondiale[79 ]. So "die Juden, die nicht als politische Flüchtlinge angesehen werden, werden im Prinzip nicht angenommen. Im Jahre 1942 befiehlt der föderale Rat sogar, Flüchtlinge, deren Leben offensichtlich in Gefahr war (…) der föderale Berater, Edouard von Steiger zurückzudrängen, um diese Politik zu entschuldigen finden ein wenig gloreiches Bild: "Das Rettungsboot ist pleine"[80 ].
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In der Tat wurde der Genozid an der freien Welt nur im April 1945 enthüllt, wenn die verbundenen Kräfte die Überlebenden der Lager extermination befreiten, und deckte die charniers des unnennbaren auf. Ein Nobelpreis des Friedens, Sean MacBride, bestätigt es: "Was für mich grundlegenden geblieben ist, ist es, daß der monstrueux Genozid der Geschichte der Menschheit sich während fünf Jahren in der Unwissenheit entwickeln konnte mehr totale"[81 ].
Kein politischer Entscheidungsträger, keine intellektuelle Autorität - solches Einstein unter anderem - hatte es zuerst angezeigt, um die internationale Meinung zu alarmieren. Der berühmte jüdische Journalist, Walter Lippmann, ", der praktisch von allen Hauptfragen der Aktualität handelte, schrieb nichts auf Holocauste" beobachtet David S. Wyman.[82 ] aber allein kann die Unwissenheit eine solche Stille erklären, die im gegenteiligen Fall ein Mitschuldverbrechen mit den Henkern war. Wie die Geste von jenen weniger streng zu qualifizieren, die willentlich an den Opfern die Qual verheimlicht hätten, die sie erwartete?[83 ]
Dwight Eisenhower, er selbst, obwohl alles unterrichteter Befehlshaber mit den verbundenen Kräften und was die Auskunftsdienste von wichtigem auf dem Feind kennen, den Schrecken am 12. April 1945 an Ohrdruf aufdeckt, Kommando, das von Buchenwald abhängt. Und er denkt an jene der G.I., die an ihrem Kreuzzug in Europa zweifelten, und erklärt: "Man sagt uns, daß der amerikanische Soldat nicht wisse, für den er sich schlägt. Jetzt wenigstens weiß er, gegen das er es bat"[84 ]. Er hat soeben selbst den menschlichen Sinn von sein mission.[85 umfaßt ]
Kurz und trotz der bekannten Gerüchte bestimmter verbundener Dienste ignorierte die freie Welt die Existenz der extermination[86lager ]. "Was wußte man dann von den Absichten von Hitler, wie Schicksal, das die Deportierten erwartete? Schriftstück René Rémond. Die Antwort von A. Cohen ist formell: die Juden wußten nicht mehr und dies, weil man nicht wissen konnte. In dieser Hinsicht entscheidet die Chronologie die Frage der entscheidenden Art und Weise: die "Endlösung" ist nur im Jahre 1942 festgelegt worden; sie konnte also nicht frühestens vor der Mitte dieses Jahres bekannt sein (…) dies war eines der Geheimnisse besser, die guerre"[87 behalten wurden ].
Sicherlich kannte die Welt durch die Lektüre von "Mein Kampf" den Haß, den Adolf Hitler an das jüdische Volk und an die Kommunisten trug, genauso wie an den Franzosen. Er wußte, daß seit 1933 Konzentrationslager in denen die Sterblichkeitsziffer hoch war, ihre Türen für jene geöffnet hatten, die ablehnte, oder die das nazi Regime ablehnten. Er beobachtete die Flut der jüdischen Ausgewanderten, die Deutschland, Österreich und die Tschechoslowakei fliehen. Er war den Ereignissen der sogenannten Nacht vom 8. bis 9. November 1938, gefolgt "Kristallnacht", als infolge des Mordes in Paris eines Mitgliedes der deutschen Botschaft durch einen jungen polnischen jüdischen Flüchtling die deutschen Synagogen angezündet worden waren, die gebrochenen Schaufenster der jüdischen Läden und 30.000 Juden, die in Konzentrationslagern interniert wurden. Aber er unterschätzte das Ausmaß und die Gewalt der Tragödie, die ausbrütete. In dieser Hinsicht wesentlich ist das Vorgehen von Claude Lévi-Strauss, das am Tag nach dem Waffenstillstand in Vichy der Papiere verlangt, um nach besetztes Paris zurückzukehren und seinen Posten an Henri IV[88 zu nehmen ].
Denn kein Beobachter hatte sich vorgestellt, daß ein Tag von 1942 die "geplante Endlösung" angewendet und von 1941 an durch ein aréopage von geisteskranken vorbereitet würde. Raymond Aron davon bezeugt, der in London von 1940 bis 1944 als Journalist und von Herausgeber der Zeitschrift "freies Frankreich" alles unterrichtet war, was die freie Welt kannte: "Der Genozid, den davon wir kannten in London? Haben die englischen Zeitungen es erwähnt? Wenn sie es haben machen, war es Hypothese oder Behauptung? Auf dem Niveau des klaren Gewissens war meine Wahrnehmung fast folgende: die Konzentrationslager waren grausam gelenkt durch gardes-chiourme nicht rekrutiert unter den Politiken, aber unter den Verbrechern gemeinsamen Rechts; die Sterblichkeitsrate war dort stark, aber die Gaszimmer, der industrielle Mord menschlichen Wesens nicht, gestehe ich mir es, ich sie nicht vorgestellt, und, weil ich mir nicht sie vorstellen konnte, habe ich sie nicht sus"[89 ]. Ernst Jünger erwähnt dieses Thema und zitiert in seiner zweiten Pariser Zeitung einen in 1772 erschienenen Kommentar über den Prozeß Brinvilliers: "Die großen Verbrechen, weit entfernt sich zu verdächtigen stellen sich nicht einmal vor"
Das kommentiert das Ereignis, Léon Poliakov, und diese Notzeiten in Zone lebte, geschrieben die dann in freier Zone besetzt wurde,: "Für meinen Teil habe ich immer gedacht entgegen der gemeinsamen Meinung, daß Laval, das keineswegs antisémite war, seinen schlechten Ruf nicht verdient. Meine Historikerüberzeugung ist, daß seinerzeit im Sommer 1942 er wie jeder in Frankreich die Existenz der Gaszimmer ignorierte. Man dachte, daß es ein Leben hartes, mühsames wäre, aber man dachte nicht an enfants"morde [90 ]. Und bei einer "Radioskopie" befragt von Jacques Chancel, der sich über dieses Urteil wundert und fragt, ob der Marschall antisémite war Poliakov antwortet ihm: "Nicht plus"[91 ].
André Frossard ist nicht weniger klar, wenn er die "Hütte an den Juden" starken Montluc erwähnt in Lyon, wo kein unter "den hundert hundert" ihre Mißgeschickcompagnons "die geringste Idee des Schicksals hatte, das es in Deutschland erwartete, und jedoch hatte er dort dort… von den merkwürdigen Geistern". Denn dieses Gefangen es "stellten sich vor, daß sie in einem Arbeitslager gesendet würden, und daß sie dort zweifellos unglücklich wären, aber weniger, wie in Gefängnis…" auch bei ihrem Einschiffen für den darüberhinaus Unbekannten sie hatten "einen letzten Blick fast, der für jene teilnimmt, die nicht weggingen… selbst, wenn ich am 12. August 1944 lernte, daß ich die 16 deportiert würde, ich aufgenommen die Nachricht mit einer Art Erleichterung. Weder in Gefängnis noch au-dehors habe ich jemandes gehört, über "die Endlösung" vor der Rückkehr der Überlebenden zu sprechen und die Enthüllung des horreur"[92 ].
Jean Borotra, dessen Name und die anspruchsvolle sportliche Karriere synonym mit Loyalität sind, hat das, gelebt, über was André Frossard berichtet. Er schreibt: "Im Laufe des Sommers 1942 zur Zeit der Razzia in Paris der ausländischen und staatenlosen Juden hatte niemand in Frankreich keine Kenntnis" der Endlösung "von der Massenvernichtung des jüdischen Volkes. Man glaubte, daß die angehaltenen Juden in forcierten Arbeitslagern gesendet werden, wo sie zugunsten der deutschen Kriegsmaschine arbeiten würden, sowie von zahlreichen Juden und Nicht- Juden machten es bereits seit einigen Jahren. Ich dachte, daß es mein eigenes Schicksal wäre, als ich an Sachsenhausen deportiert wurde am 30. November 1942, und daß ich auf dem Tor des Lagers lebe "Arbeit macht frei"[93 ].
Elie Wiesel davon wußte nicht mehr. In seinem Buch die Nacht bezeugt er, daß im Frühling 1944 kein Mitglied der ungarischen jüdischen Gemeinschaft, dessen sein Vater der Rabbiner war, an die Wirklichkeit extermination der Juden glaubte. Man wußte, daß es Deportierte, aber "einige Tage nach ihrem Start gegeben hatte, man sagte, daß sie sich in Galicie befinden, wo sie arbeiteten, daß sie sogar von ihrem Schicksal zufriedengestellt wurden!". Und in einer Einführung am The-Werk holocaust in Hungary, 40 years later der schriftliche Nobelpreis des Friedens: "Am 19. März 1944 besetzt Deutschland Ungarn. Ich erinnere mich, es war der Frühling (…), während wir in dabei waren zu untersuchen, kam jemandes und sagt, daß die Deutschen soeben angekommen seien. Wir kamen und sahen die Tanks heraus. Die ersten Deutschen wurden poliert, und wir dachten: Gut dies auch passera"[94 ]. In der Tat zwei Monate später findet er sich mit seinen an Birkenau wieder, wo die jüdischen Landsmänner sich, die ihnen vorausgegangen sind, erstaunen, daß sie nicht das Schicksal gekannt haben, das sie erwartete. Elie Wiesel gesteht in der Nacht: "Ja ignorierten wir es. Niemand hatte es uns gesagt ".
Dann, warum läßt die mediatisierte Geschichte hören - wann bestätigt sie es nicht - daß zum Zeitpunkt der Razzien von 1942 die französischen Behörden und die französische Polizei kannten, was noch nicht wußten im Jahre 1944 eine jüdische Gemeinschaft von Ungarn und sein Rabbiner? Und warum spricht sie nie über die Eisenbahner, die die Deportierten in Richtung eines Schicksals transportierten, von dem sie sich den indicible Schrecken nicht vorstellen konnten?
Diese Unwissenheit, Millionen Soldaten der verbundenen Armeen oder der Organisationen des Widerstandes teilten es mit Dwight Eisenhower. Albert Chambon, ehemaliger Botschafter aus Frankreich, der an Buchenwald für Widerstandstatsachen deportiert wurde, davon bezeugt in seinem Werk, als Frankreich besetzt wurde: "Sogar ignorierten die widerstandsfähigen, Erlässe nach drei oder vier Jahre Aktivität im Widerstand, das genaue Schicksal ihrer Kameraden, die vor ihnen deportiert wurden. Ebenso ignorierten die unterrichtetes jüdischen Gemeinschaften besser den Schrecken der Endlösung (…) nachdem sie drei Monate am Geheimnis an Fresnes geblieben waren (…), der Beginn für die Deportation war für mich eine Art Erleichterung. Natürlich (…), jeder war gut überzeugt, daß "là-bas" das Leben hart, schwierig wäre. Aber man hatte das heile Leben, man war nicht mehr einzig, und man befand sich an der freien Luft (…) die Reaktionen der weltweiten öffentlichen Meinung bei den Entdeckungen, die gemacht von den Verbündeten, die eindringen die Ersten in diesen Lagern, bestätigt, welcher Punkt es sich in der Tat um Entdeckung, das heißt um dem handelte, was bis dann unbekannt geblieben war, secret"[95 ].
Jean- Marc Varaut bezieht sich auf André Kaspi und auf Asher Cohen, und schreibt seinerseits "daß die Juden nicht das Schicksal kannten, das die Deportierten erwartete, da man nicht wissen konnte. Was, kommentiert er, uns einlädt, retrospektive endgültige Urteile zu vermeiden, fünfzig Jahre nach (…), dem, gilt was für die französischen Juden gilt, kurzsichtigen vor der europäischen Dimension der nazie antijuive Politik, selbstverständlich für die französischen Beamten, die zur Tageszeitung in der Dialektik der Ziele und der Mittel verpflichtet wurden, und die in Last das Leben und das Überleben von ihr citoyens"[96 hatten ].
In Anbetracht des Fehlens jedes offiziellen Schriftstückes, das während der Periode 40-44 veröffentlicht wurde, und die ihnen gegenteilig wäre, bekleiden die vorhergehenden Zeugenaussagen einen historischen Wert, den ihnen die Qualität von ihr auteurs[97 verleiht ]. Historische Zeugenaussagen, wird denn die Zeit kommen, wo die Beteiligten und Zuschauer des zweiten Weltkrieges aufgehört haben werden zu leben. Dann werden die Meister der Desinformation das freie Feld haben, um den neuen Generationen eine Pseudo- Geschichte zu übermitteln, die unter seinen contrevérités Schild schon oder hören läßt, daß die Existenz der Lager extermination allen bekannt war, also vom Marschall und von der französischen Regierung. So insidieusement zwischen dem durch die nazie Ideologie und die in Frankreich getroffenen Vorkehrungen verübten Genozid im Jahre 1940 gegen die Juden bearbeitet sich ein Amalgam, dessen Bindemittel der Handgriff von Montoire ist.
Infamie! Denn, wenn der jüdische Genozid ein indicible Verbrechen ist, das die Menschheit nicht vergessen darf - wie jenes, das hier zwei Jahrhunderte das Leben an 400.000 Franzosen, schuldigen kostete in den Augen ihrer Henker ihrem Gott und ihrem König treu zu bleiben - er erwiesen nicht weniger als Marschall Pétain und seine Regierungen angeklagt werden kann, eine ideologische Hegemoniepolitik angewendet zu haben, Verbrechenurheberin gegen die Menschheit. Dies ist das Urteil der Anklagekammer des Berufungsgerichts von Paris, das im Beschluß am 13. April 1992 zurückgegebenen Nicht- Ortes beurteilt, daß "der vichyssois Staat (…), nicht (…) als Staat bezeichnet werden kann, der eine ideologische Hegemoniepolitik praktiziert".
Die Tatsachen bestätigen dieses Urteil.
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Anfang des Sommers 1942 informiert Knochen[98 ], das von der Sicherheitspolizei und von den Sicherheitsdiensten (BdS) bestellt, Laval, daß Führer beschlossen hat, alle Juden, Männer, Frauen und Kinder zu deportieren, das in Frankreich wohnt. Keine Unterscheidung wird zwischen den Juden französischer Nationalität und den Fremden oder Staatenlosen gemacht. Diese Entscheidung ist bereits dem Polizeipräfekt von Paris[99 mitgeteilt worden ].
Dies ist die Lage, vor der der Chef der Regierung brutal gesetzt ist. Er reagiert sofort beim Chef von SS und von der Polizei in Frankreich, Oberg[100 ]. Letztere schlägt ihm den Begriffen einen Kompromiß vor, von dem die französischen Juden gespart würden im Augenblick, wenn die französische Polizei an der Operation teilnähme: "Die Züge sind bereit, erklären Oberg. Sie müssen um jeden Preis gefüllt werden. Das jüdische Problem hat keine Grenzen für uns. Die Polizei muß uns helfen, andernfalls werden wir die Verhaftungen vornehmen, ohne eine Unterscheidung zwischen den französischen Juden und den autres"[101 zu machen ]. Und er bestätigt, daß die Juden in Polen gesendet werden müssen, wo man für sie einen "jüdischen Staat" einsetzen würde.
Abscheuliche Erpressung, vor der der Regierungschef und der Marschall, nachdem er versucht hat, die französische Polizei von einer entehrenden Operation auszuschließen, sich nur neigen können. Nicht, wie es ihre Verächter hinausschreien, indem sie ihren Aval der Verhaftung der ausländischen und staatenlosen Juden geben, aber, Laval bestätigen, um die jüdischen Franzosen zu schützen: "Ich konnte nicht anders handeln, wie ich es machte, ohne unser Staatsangehörig es zu opfern, von denen ich zuerst das Sorgerecht hatte. Das Asylrecht ist nicht gewahrt worden. Wie er es in einem Land sein konnte, das von der deutschen Armee beschäftigt wurde, und wie die Juden in einem Land geschützt werden konnten, wo Gestapo grassierte?"[102 ]
Hilberg stellt fest, daß, indem man "einen Bruch zu sparen man darauf verzichtete, einen großen Teil des totalité"[103 rettete ].
Am 16. Juli 1942 in Paris nimmt die Gemeindepolizei an einer Razzia teil, die durch das SS-Gerät befohlen wurde, das sich, um seine Intervention zu fordern auf die Rechte der besitzenden Kraft und auf Artikel III des Übereinkommens über Waffenstillstand bezieht. Sie wird so das blinde Instrument des nazie Unternehmens, von dem sie die Zweckbestimmung ignoriert. An den Kritiken zu seiner Aktion wird allgemeiner Staatsanwalt Mornet selbst beim Prozeß des Marschalls ein Urteil entgegensetzen, das an die tragische Komplexität der Ereignisse die zu dieser Zeit und an die Absurdität des Verhaltens von Zahl ihrer Beteiligten erinnert: "Man darf nicht vergessen, wird er, was die Pariser Polizei betrifft die bewundernswerte Dienstbeendigung aller Polizeibeamten erklären, die sich in Armee gebildet haben, um ihre Präfektur gegen die Angriffe des Feindes zu verteidigen und auf den Barrikaden für die Befreiung von Paris"[104 zu kämpfen ]. Wer kann zweifeln, daß diese selben Männer abgelehnt hatten am 16. Juli 1942 zu intervenieren, wenn sie gewußt hätten, daß sie sich mitschuldig an einem Genozid machten? Und quid von den Eisenbahnern, die den Transport der Juden gewährleisten werden, insbesondere ausgehend von der freien Zone in die besetzte Zone? Wie hätten sie gewußt Polizeibeamte und Eisenbahner im Jahre 1942, das, was die ganze Welt noch im Jahre 1944 ignorierte, und nur im Jahre 1945 aufdeckte?
Ihre Intervention äußert sich in der Verhaftung von 12.884 Juden, darunter 3.031 Männer, 5.802 Frauen und 4.051 enfants[105 ]. Die Zielsetzung von SS wird nicht erreicht. Er lag bei 22.000 Verhaftungen. Beim Prozeß von Xavier Vallat, der war, in Vichy, Kommissar für die jüdischen Angelegenheiten wird Doktor Nora, Israeli, bezeugen: "… Xavier Vallat sah sich gewiß als Schuldner an, die Israelifranzosen und insbesondere die ehemaligen Soldaten zu verteidigen, die für ihm nicht von der französischen Gemeinschaft dissoziiert werden durften. Durch ihn konnte ich das Datum bestimmter großer Razzien und insbesondere kennen jene vom 16. Juli 1942 Indiskretion, die durch ihn gewollt wurde, und das uns erlaubte, ungefähr 10.000 Israelis zu retten. Der deutsche Befehl war die Verhaftung von 25.000 Juden. Zwölf bis dreizehn tausend nur waren arrêtés"[106 ].
Hinter diesen Zahlen versteckt sich die indicible Tragödie, die von den Kindern gelebt ist, die von ihren Familienmitgliedern getrennt wurden, und die eine wie die anderen in gestapelten Lagern dann dies des Viehs in Waggons bevor man in Richtung Osten in Gang gebracht wird gegen ihr destin[107 zusammengetragen werden, ].
Die Reaktion des französischen Volkes ist in seiner Spontanität einstimmig, sowohl in besetzter Zone als auch in freier Zone, von wo 10.410 deutsche oder ausländische Juden mußten auf das occupant[108 verschoben werden ]. Die Kirchenmänner sind die Megaphone einer aufgelehnten Meinung. Ein Brief des Kardinals Suhard, alarmieren Erzbischof von Paris, der im Namen von den Kardinälen und französischen Bischöfen spricht, gefolgt von jenem des Pasteurs Boegner und einer Mitteilung des nationalen Ausschusses der reformierten Kirche den Marschall im Laufe Sommers 1942. ihre Interventionen begleiten einen Brief Consistoire Zentrale, das einen Grad der Barbarei erwähnt, die die Geschichte selten gleichgemacht hat; Vorgehen, das einem Protest vorausgeht solennelle[109 ]. Schließlich und während die Präfekte die Regierung informieren, prangern die Briefe Pastoralen von Monseigneur Saliège in Toulouse, von Monseigneur Delay in Marseille, des Kardinals Gerlier in Lyon, Monseigneur Théas in Montauban die Grausamkeit des Ereignisses an und davon rufen an den Forderungen der Justiz und an den Rechten der Freiheit.
"Ritterliches und großzügiges Frankreich, zweifele ich daran nicht, du bist nicht verantwortlich für diese Fehler" geschrieben Monseigneur Saliège. Und während Kardinal Gerlier "die Schwierigkeiten mißt, die bewältigen muß die Regierung", erklärt eine Mitteilung des nationalen Rates der reformierten Kirche von Frankreich weder zu ignorieren "noch die extreme Komplexität der Situationen zu verkennen, vor denen die Behörden des Landes sich gesetzt sehen".
"Man muß diese Unehre festlegen". Dies ist der Schrei des Marschalls, der sich in Laval am 24. Juli 1942. wendet, aber, den machen kann der Chef der Regierung? Der Deutsche ist alles-mächtig, und nichts kann es abraten, sein Deportationsunternehmen weiterzuführen, das sich auf Millionen europäische Juden bezieht. Muß man diskutieren, um seine Furie zu mäßigen oder jeden Dialog ablehnen und deshalb SS lassen an ihrer Weise operieren, indem man auf Frankreich die in Polen angewendeten schnellen Methoden ausdehnt? In einem Wort muß man dem poloniser Inhaber aus Frankreich erlauben also, alle Juden, Fremden oder Französisch und unter diesen die Elsässer zu deportieren, an denen das tiefe Festhalten des Marschalls bekannt ist?
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Am 18. August 1942 ist Pinckney Tuck, amerikanischer Geschäftsträger in Vichy, durch Pierre Laval eingegangen. Er berichtet über seinen Besuch durch Mitteilung, die am 26. August an Washington[110 gerichtet wurde ]. Er unterstreicht, daß er die Aufmerksamkeit von Laval auf den Charakter der der Trennung genannt hat, Kinder auflehnt, deren Identifikationsdokumente an Absicht zerstört worden sind, so daß sie nie ihre Familienmitglieder in Exil wieder treffen können. Er fügt hinzu: Laval stellte sofort daran zweifelt diese Beziehung der Tatsachen und sagt, daß er nicht annehmen wolle, daß Kinder von ihren Familienmitgliedern getrennt worden waren. Er verlangte mich von, ihm davon den Beweis zu liefern. Und Tuck stellt fest: "Ich werde zur Schlußfolgerung geführt, daß die Verhaftung und die Deportation dieser Juden (…), einen partiellen Versuch von Laval darstellen können, um die Nachfrage durch die deutsche Arbeiterregierung zu decken. Nach des Glaubens würdigen Informationen sind die deportierten Juden in Lothringen, Polen und der Ukraine gesendet worden… "
Es handelt sich dort um eine Zeugenaussage historique[111 ] die beweist, ohne die geringste Zweideutigkeit, daß Tuck und Laval an Mitte August 1942 den Genozid ignorierten, dachte, daß die Deportierten einen jüdischen Staat im europäischen Osten bevölkern werden, und beurteilte also, daß er war auflehnend, die Kinder der Familienmitglieder zu trennen.
Pierre Laval hatte selbst verlangt - und er hatte davon Konto in Ministerrat zurückgegeben am 16. Juli 1942, daß "in einer Absicht der Menschheit, die Kinder einschließlich jener von weniger als 16 Jahren, ihre Familienmitglieder begleiten dürfen".
Was ihn wert sein wird, sowie am Marschall die perfide Anklage der mediatisierten Geschichte, die in direkter oder andeutender Form in dieser Geste eine Mitschulddemonstration mit den nazis Henkern sehen wird. René Rémond kommentiert diese Frage, und zitiert Asher Cohen, das vorschlägt, daß der Vorschlag von Pierre Laval "durch einen Gedanken der Menschheit geleitet worden ist, die Bemühung, die Familien nicht in der Unwissenheit zu trennen, wo der Präsident des Rates von der Endbestimmung war: die Idee wäre ihm nicht gekommen, daß er diese unglücklichen Kinder an das mort"[112 sendete ].
"In der Tat, geschrieben Léon Poliakov, dreht alles um einen Satz von Dannecker der Chef des jüdischen Dienstes in Frankreich, das schrieb, daß im Augenblick man die Juden nur ab dem Alter von sechzehn Jahren deportieren durfte, dieses, zu dem Laval hinzufügte, daß man ihnen ihre Kinder angesichts der Familienneugruppierung beifügen mußte. Kurz gesagt denke ich, daß er ignorierte, daß diese Kinder vor Ort getötet werden - ein kleiner istoire"punkt [113 ].
Diese Meinung wird jene überraschen, die eine Verbindung der Ursache mit Wirkung zwischen den Maßnahmen aufstellen, die durch die französische Regierung gegen die französischen Juden ergriffen wurden, und den Genozid, der von nazis verübt wurde. Bergson in einem Versuch auf dem Möglichen und dem wirklichen ihr schlägt Überlegungselemente vor: "Wie nicht zu sehen, daß, wenn das Ereignis sich sich immer hinterher durch solche dies oder erklärt, frühere Ereignisse ein ganz anderes Ereignis sowohl unter denselben Umständen durch antécédents andernfalls gewählte erklärt hätte - als auch sagt ich? durch selben antécédents andernfalls zerschnittene andernfalls verteilt andernfalls, die schließlich durch die retrospektive Beachtung bemerkt wurden? Von vor rückwärts wird eine konstante Umgestaltung der Vergangenheit durch die Gegenwart fortgesetzt von der Ursache durch das effet"[114 ].
In konkreteren Begriffen wie nicht zu sehen, daß die Deportationen der Juden in Frankreich ganz "auch wirksam" ohne antécédent des Statuts der Juden von 1940 ausgeführt worden waren, und daß dieses in nichts auf der an Wansee getroffenen Entscheidung des Genozids im Januar 1942 interferierte?
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Im November, 1942 in Echo am Ausladen, das in Nordafrika verbunden ist, verbreitet sich er selbst gefolgt von der Invasion der freien Zone durch Wehrmacht, die Furcht in der jüdischen Gemeinschaft, Pétain zu sehen Frankreich verlassen, um Algier anzuschließen und Laval, die Regierung aufzugeben. Großer Rabbiner Hirschler, der beim Sturm umkommen mußte, besucht das Generalsekretariat der Regierung in Vichy und beunruhigt sich zu wissen, ob diese "trotz der Ereignisse von Afrika andauerte". Auf der positiven Antwort, die ihm gemacht wird, erklärt er: "Ich bin beruhigt. Für mich sind alle Juden meine Kinder. Aber kenne ich gut Herrn Laval, und ich weiß seine Schwierigkeiten. Die französischen Juden werden nie vergessen, was er für eux"[115 machte ].
Einer unter ihnen, wird Emmanuel Berl, mit Skandal seines Festhaltens an Pierre Laval, wenn er schreiben wird am 10. März 1954 bezeugen,: "Bei diesem verkannten und komplexen Mann, der so geschickt sein konnte, und an dem er so sehr répugnait, geschickt zu sein, war die Hauptqualität, es mich scheint, das bonté"[116 ]. Im Februar 1943 empfängt der Marschall selbst sehr offen den großen Rabbiner, der sich von Ton erfreut erklärt audience[117 ].
Am Tag nach dem Waffenstillstand hatte Léon Blum den Marschall gebeten darauf zu achten, daß die Behandlung der Gefangenen des Zugeständniskrieges Israeli jenes aller gefangenen Franzosen ohne Rasse- oder Religionsunterscheidung ist. Die Versicherungen, die er dann erhalten hatte, werden trotz des deutschen Drucks respektiert. Der große Rabbiner von Paris, wird Julien Weill, beim Prozeß von Georges Scapini, Botschafter der Gefangenen bezeugen, daß dank der Aufgabe, die das Angeklagte lenkte "wir das schlechteste vermeiden konnten, was jene unter uns betrifft, die sich in captivité"[118 befanden ].
Dieser Schutz der Gefangenen wird auf jenen der Juden aus Nordafrika ausgedehnt. Denn, wenn diese Opfer der Abschaffung des Crémieux-Dekrets sind, profitieren sie andererseits von einem Waffenstillstand, der in ihrem besonderen Fall nie so die Retterbezeichnung verdient hat. In der Tat werden die 400.000 Juden aus dem Maghreb - 120.000 in Algerien, 80.000 in Tunesien und 200.000 in Marokko - nicht die affres der Absicht kennen, die nazis mit einer Hartnäckigkeit verfolgen, die sich bei der Beschäftigung Tunesiens durch Wehrmacht von November 1942 bis Mai 1943. manifestiert
Von der Ankunft mit den deutschen Streitkräften in Tunis an hält sich Einsatzcommando[119 ] die Führungskräfte der jüdischen Gemeinschaft an dann sie befreit gegen die Zahlung einer Geldstrafe von 20 Millionen Francs und unter Bedrohung durch Tod, die gezwungen ist, den Dienst der forcierten Arbeit von ihr coreligionnaires einzusetzen. Diese werden danach der Konstruktion von Befestigungswerken auf der ersten Vorderseitenlinie zugewiesen. Es ist nur der erste Schritt eines Ablaufs, von dem man die Strecke ohne Rückkehr weiß. Ablauf, der durch die Kapitulation mit den Arnim-onkräften unterbrochen wurde, im Mai 1943 am Ende einer Schlacht, sich im Laufe deren die Einheiten, die auf die Armee zurückzuführen sind, die von Vichy gesagt und die pro Juni befohlen wurde, von Ehre umfaßten. Hilberg schriftliches erwähnt diese Monate Unterdrückung, und: "Die 80.000 Juden bewogen sich nicht versteinert durch die Gewalt des Tornados, der sich auf eux"[120 abgerissen hatte ].
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"Gewalttätiger und Herr le beabsichtige ich viel, zuviel über vous"[121 zu sprechen ]. Dies ist der Apostroph, der durch Pétain an Darquier von Pellepoix gerichtet ist, das seit dem Monat Mai 1942 Xavier Vallat an die Spitze des Kommissariats an den jüdischen Angelegenheiten ersetzt hat. Der Marschall hatte selbst an Grand Rabbiner Isaïe Schwartz erklärt: "Solange ich lebend sein werde, werde ich nie akzeptieren, daß dieses ignominie, das der in Zone Sud"[122 angewendete gelbe Stern, das heißt ist ]. Er drückt so die Gefühle der Kirche aus, und vom französischen Volk vor einem Unternehmen, das, wenn sie nicht durch Wörter angehalten werden kann, durch alle möglichen Mittel gebremst werden muß.
Diese seit Oktober 1942 durchgeführte Bremsung, wird durch Zahlen verwirklicht: in fünf Monaten vom 5. Juni 1942 bis 11. November 1942 sind 40.839 Juden darunter 33.000 in elf Wochen vom 17. Juli bis 30. September deportiert worden; es wird am Inhaber mehr als neunzehn Monate notwendig sein, um davon 34.000 autres[123 zu deportieren ]. Er wird angezeigt in einem Bericht vom 12. Februar 1943 aufgestellt vom Assistenten von Oberg, Knochen. Dieser zeigt den Marschall und den Generalsekretär der Polizei, "alles zu machen, was sie können, um die Deportation der französischen Juden zu verhindern". Dieser Bericht vom 12. Februar 1943 bezieht sich auf eine Unterhaltung mit Eichmann[124 ]. Er unterstreicht, daß "der Marschall sich mit der größten Energie gegen die Tatsache erklärt, daß Juden französischer Nationalität in Konzentrationslagern gestellt oder evakuiert werden. Pétain droht sogar, sich zurückzuziehen ". Er erinnert daran, daß dieser sich formell dem Hafen des gelben Sternes "in Zone widersetzt hat vor kurzem occupée"[125 ]. Er fügt hinzu: "Man unternimmt jetzt die Endlösung der jüdischen Frage, und muß berücksichtigen, daß Pétain sich dem widersetzen wird". Und in einem Bericht vom 6. März 1943 gibt Röthke Konto zurück, daß angesichts der Einstellung des Marschalls allein der Zwang ihm erlauben kann, über die Polizeikräfte zu verfügen. Was Knochen betrifft wird er am 24. April 1950 erklären: "Marschall Pétain ist sehr schnell als in Wirklichkeit geblieben ein gefährlicher Feind für Deutschland angesehen worden. Alle Berichte unserer Dienste (…), spiegelten dieselbe Meinung wider ".
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Die nazie Bedrohung nimmt einen spitzeren Charakter mit den wiederholten Anträgen, die an dénaturaliser den Juden anvisieren, die die französische Nationalität nach 1927 erworben haben. Der Bericht von Röthke vom 6. März 1943 führt den nazi Plan an: "Die französische Regierung (…) um die Veröffentlichung eines Gesetzes bitten, das die französische Nationalität an den Juden zurückzieht, die später an 1927 naturalisiert wurden, wo an 1933. Überreichung der Juden, die angesichts ihrer Deportation so staatenlos geworden sind". Begriffe, die den Schutz unterstreichen, den ihre Nationalität den französischen Juden bringen kann. Aber wie wird die Regierung handeln, angesichts der neuen deutschen Forderungen?
Nach dem Beispiel des Organismus, der während des ersten Weltkrieges funktioniert hatte, war eine Kommission im Jahre 1940 eingesetzt worden, im Rahmen des Gesetzes vom 22. Juli 1940 zur Revision der Naturalisierungen und des Nationalitätserwerbs, der seit 1927. vorgekommen ist, betraf dieses Gesetz alle der Rechtssprechung unterworfene Personen ohne Rasse- und Religionsunterscheidung.
Geteilt in 3 Unterausschüssen, die ab dem 1. Januar 1941 sitzen, untersucht die Kommission, - zu der Mornet, bald allgemeiner Staatsanwalt am Prozeß des Marschalls gehört - 250.000 Akten über 900.000 Personen. Seine Arbeiten werden in aller Unabhängigkeit gegenüber dem Inhaber geführt. Jeder Vorschlag eines Widerrufs muß vor Entscheidung von einem speziellen Unterausschuß untersucht werden, der sich aus den drei Unterausschußpräsidenten zusammensetzt. Die der Rechtssprechung unterworfene Personen profitieren von einem unentgeltlichen Rückgriff.
Am 24. März 1942 der Präsident der Kommission, wird Herr Roussel, Staatsberater, vom Marschall empfangen. Er führt ihm die gütige, menschliche Rechtsprechung und ohne Rassen- oder politisches Anliegen an, das die Arbeiten führt. Nur ein Ziel:das höhere Interesse des Landes. Die Bilanz an diesem Datum ist beredet: "Wir erreichen nicht, erklären Roussel, drei Prozent von der Zahl naturalisiert". Der Marschall beglückwünscht und dankt die Mitglieder zur Kommission der menschlichen Qualität von ihr travaux[126 ].
Diese Arbeiten sind noch immer im Gange, wenn an den Mitte- 43 der Inhaber in Laval das Verlangen äußert, daß ein Gesetz dénaturalisation der Juden tragende, die nach 1927. naturalisiert wurden Vorderseite die kategorische Ablehnung des Marschalls und Laval nazis veröffentlicht wird, mitteilen diesem, daß es keine mögliche Diskussion gibt: ihr Verlangen ist Befehle. Dann lenkt Laval in vollem Abkommen mit dem Marschall die Aufmerksamkeit der Deutschen auf die Tatsache, daß eine Gesetzgebung bereits besteht, und daß ihre Anwendung in das Ressort der Roussel-Kommission fällt. Am 28. August 1943 ist dieser erneut vom Marschall eingegangen, der ihm seine "Angst" hinsichtlich der naturalisiert jüdischen mitteilt. Roussel, indem es sein Bedauern ausdrückt, daß die Arbeiten seiner Kommission eine neue Orientierung nehmen können, versichert den Marschall, daß er alle Maßnahmen ergreifen wird, um zu vermeiden, daß die naturalisierten Juden haben, davon die Folgen zu erfahren. Pétain manifestiert dann seine Erleichterung. "Ah! …, aber dann ist es sehr gut, wie das (…), ich sehr glücklich bin zu wissen, daß die Kommission nehmen wird dieses mesures"[127 ].
Präsident Roussel wird in seiner Aussage beim Prozeß des Marschalls erklären, daß diese Maßnahmen nie bestanden dénaturaliser ein Jude, dessen Adresse bekannt war, und der folglich vom Inhaber befaßt werden konnte. Er respektiert so den Widerstandsgeist, den Pétain am 19. Juli 1943 manifestiert hatte in einem Brief, der von seinem Generalsekretär unterzeichnet wurde, Jean Jardel: "Der Marschall verlangt, daß Herr Pierre Laval sofort bei den Beschäftigungsbehörden interveniert, um ein auf Franzosen insbesondere angewendetes Ausnahmeregime aufhören zu lassen, von denen einige kein anderes Vergehen begangen haben wie zu sein juifs"[128 ].
Obwohl ein dermaßen schmerzhaftes Problem wie jenes des Schicksals der französischen Juden in statistischen Begriffen behandelt werden können er importieren, Zahlen zu zitieren. Nach den Statistiken, die von Raul Hilberg gegeben wurden, haben die jüdischen Gemeinschaften von Österreich, von Belgien, von der Tschechoslowakei, von Deutschland, von Griechenland, der Niederlande, Luxemburgs, Polens und Jugoslawiens im Laufe des Krieges einen globalen Satz von Verlusten erfahren, die sich auf 93.8%[129 belaufen ].
Handelt sich um Frankreich, der am 6. März 1943 aufgestellte numerische Stand der Deportierten durch die nazis Dienste, Zahl an 49.000 die Anzahl der ausländischen Juden und an 3.000 jener der Juden français[130 ]. Es ist ausgehend von dieser letzten Zahl, daß Bewertungen im Laufe der fünfziger und sechziger Jahre vorgerückt worden waren, die glaubten, daß ungefähr 5% der französischen Juden im Sturm verschwunden waren. Dieser Satz wurde am Tag nach dem Krieg durch den Bericht des englisch-amerikanischen Ausschusses der Untersuchung über die palästinische Frage bestätigt. Der Prozentsatz der deportierten ausländischen Juden aus Frankreich und Vermißte siedelte sich dann bei ungefähr 40%. an
Diese Prozentsätze sind für die französischen und sinkenden Juden für die ausländischen Juden nach oben korrigiert worden. Ein étude[131 ], das durch das Geschichtsinstitut der gegenwärtigen Zeit veröffentlicht wurde, nimmt Arbeiten wieder auf, die durchgeführt anhand von namentlichen Listen, und liefert die folgenden Daten:
- Jüdische Bevölkerung in Frankreich im Jahre 1940: 330.000 die Hälfte war von ausländischer Nationalität.
- Zwischen dem Frühling 1942 und dem Sommer 1944 deportierte jüdische Bevölkerung: 76.000 darunter 24.000 von französischer Nationalität.
- 3% der Deportierten haben überlebt.
Die Berechnung erlaubt anhand von diesen Angaben, die folgende Bilanz aufzustellen:
- 23.300 Jüdische Franzosen, sind das heißt 14% der französischen jüdischen Gemeinschaft in Deportation gestorben.
- 50.500 Ausländische oder staatenlose Juden, sind das heißt 30.6% von ihrer Bevölkerung unter denselben Bedingungen gestorben.
Das heißt, daß 86% der jüdischen Franzosen und etwa 70% der ausländischen Juden aus Frankreich den Sturm überlebt haben, während weniger als 7% von ihr coreligionnaires von Europa dem Genozid entgingen.
Diese Sätze berücksichtigen nicht den gewährleisteten Schutz an den 400.000 Juden aus Nordafrika, darunter 120.000 in den französischen Departements von Algerien. Wer kann zweifeln - insbesondere nach kurzem incursion Einsatzkommando in Tunesien - daß Zahl unter ihnen dauern, nur den Waffenstillstand vom Juni 40 und die Strategie zu überleben, die dann Wehrmacht und dem nazi Gerät verbietet, Fuß im Maghreb zu nehmen, und an Ausführung das Versprechen zu stellen, das Führer an Grand Mufti von Jerusalem machte, alle Juden zu vernichten, die in arabischem Territorium leben?[132 ]
Somit lebten 730.000 Juden (400.000 in Nordafrika und 330.000 in Metropole), im Jahre 1940 im französischen Einflußbereich. 76.000 deportiert wurden, von 3% nur überlebten. Es sind also 90% der Juden, die in Frankreich und in Nordafrika wohnen, das der Endlösung entgingen und 10%, die davon Opfer waren. Dieser Satz von 90% ist, mit jenem von 6% zu vergleichen, die auf die Überlebenden der Gesamtheit der jüdischen Gemeinschaften von Deutschland, von Österreich, von Belgien, von Griechenland, Luxemburgs, der Niederlande, Polens und Yougoslavie.[133 Anwendung finden ]
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Die Zahlen, die vorausgehen, werden manchmal an jenen Dänemarks und Italiens wiedergegeben, wo die Deportationssätze niedriger als in Frankreich waren. Eine kurze Analyse zeigt légéreté von den Schlußfolgerungen, die man aus einem oberflächlichen Vergleich zwischen politischen Situationen ziehen kann und soziale andere essentiellements.
In der Tat in Dänemark belief sich nicht kriegführendes Land von 5 Millionen Einwohner, jüdische Bevölkerung auf 6.500 Seelen, das heißt 0,13% der Gesamtbevölkerung - gegen 0,8% in Frankreich. Und nach Raul Hilberg übte die jüdische Gemeinschaft "kaum einen Einfluß im Land aus". Man fand 31 von seinen Mitgliedern im öffentlichen Dienst 35 Rechtsanwälte, 21 Künstler, 14 Journalisten und kein Herausgeber.
Es ist nur im September 1943 am Tag nach der Auflösung der dänischen Armee, daß eine Deportationsoperation vom Inhaber in Betracht gezogen wird. Durchgeführt am 1. Oktober beschränkt sie sich auf 477 juifs[134 ]. Was den Rest der Gemeinschaft betrifft profitiert er vom Empfang, den Schweden Reich vorgeschlagen hat. Pendelbusse von Fischereifahrzeugen evakuieren im Oktober 1943 nach Schweden 5.919 Juden 1.301 Hälfte oder Viertel-jüdisch und 686 an Juden verheiratete Nicht- Juden. Bemerkenswertes Ergebnis, aber das nicht mit dem Fall kriegführenden und besiegten Frankreichs verglichen werden kann darunter die Nachbarn die umfaßte Schweiz, ablehnt, jüdische Flüchtlinge zu empfangen.
Die Verächter des Marschalls drücken weiter ihren phantastischen Vergleich, und richten den König von Dänemark in Modell von widerstandsfähigem an den rassistischen Verfolgungen auf, die durch das nazi Gerät gelenkt wurden. Sie erfinden die Legende von Christian X, der sich ihres Erachtens gegen den Inhaber erhoben hatte, indem er den gelben Stern getragen hatte, der zu seinen Themen jüdischen Zugeständnisses aufgedrängt wurde. Zusammengestellte Legende selbstverständlich der Fabel, nach der Pétain ihm kein auch edles Beispiel nachahmen konnte.
Ihr Majesté macht die Königin Margrethe II, Enkelin von Christian X, Justiz von dieses balivernes. In ihrem Werk das Königinhandwerk schreibt sie: "Eine der Geschichte, die man meistens hört, in Verbindung mit der Periode der Beschäftigung und daß ich hartnäckig leugne, jedesmal,wenn ich es höre, ist es die Fabel, nach der Christian X seine Meinungen manifestiert hätte, indem er den gelben Stern getragen hätte. Die Geschichte ist symbolisch schön, aber ohne Bericht mit der Wirklichkeit (…), ich kann keinen Mythos verlängern, wenn ich weiß nur er bin nicht begründet; es wäre (…) in Wirklichkeit malhonnête, die Deutschen haben nie gewagt darauf zu bestehen, daß die dänischen Juden den Stern tragen jaune"[135 ].
Man weiß, daß sie nicht mehr mit Pétain in Zone Sud und in Afrika wagten Nord.[136 ]
Was Italien betrifft, das von Deutschland verbunden ist, unterlag sie keiner Verpflichtung, ihre eigenen jüdischen Bürger zu deportieren. Verordnet im Jahre 1938 umfaßte seine strenge antisémite Gesetzgebung nicht mehr als das französische Gesetz, das Statut der Juden trägt, keine Maßnahmen dieses Befehls. Aber setzt der Fall, von Mussolini am 25. Juli 1943 gefolgt vom Waffenstillstand, der von der Regierung Badoglio verlangt wurde, das italienische Territorium unter dem nazi Joch. Die Deportationen beginnen im Oktober 1943. sie zu Ende gehen im August 1944. sie gedauert haben also dreimal weniger lang als in Frankreich. , was einen offensichtlich niedrigereren Satz von 17% erklärt, aber der, zurückgebracht von der Dauer, ist supérieur[137 ].
Diese kurzen verglichenen Analysen entsprechen der manichéenne Geschichte, indem sie zeigen, daß diese nicht unentschlossen ist, die Tatsachen mit dem Ziel allein zu handhaben diaboliser Pétain. Es ist sicher, daß kein heute nur den Marschall, die Regierung, die Franzosen bestätigen kann, die Polizeibeamten, die Eisenbahner… sich der nazie Brutalität wirksamer widersetzen konnten. Aber es ist nicht weniger sicher als ohne Pétain, das heißt ohne den Waffenstillstand ohne den relativen Schutz der freien Zone, ohne das Überleben einer Verwaltung und einer Gesellschaft zivil die französischen Juden - Franzosen, Fremden, Staatenlose - alle gekannt das Martyrium ihrer europäischen coreligionnaires, dessen sehre gering Minderheit den Sturm überlebte.
Die wilden Verächter des Marschalls bemühen sich, "der Zivilgesellschaft" und religiösen Institutionen die Ergebnisse dieses relativen Schutzes nicht am Marschall und an seiner Regierung, aber zuzuteilen. Wie zu erklären, während in den europäischen Ländern ohne Marschall besagte Gesellschaft und besagte Institutionen auch wenig wirksam geblieben sind? Sich wie vorzustellen, daß es die Zivilgesellschaft ist, die alle gefangenen jüdischen Kriegsfranzosen geschützt hat? wer hat den physischen Schutz der 400.000 Juden aus Nordafrika gewährleistet? wer hat den Hafen des gelben Sternes in freier Zone sogar nach der Beschäftigung derselben durch Wehrmacht verboten?
Die Geschichte weiß, daß diese Tatsachen sind, an den Kredit nur der französischen Regierung zu tragen. Sie stellen den unwiderlegbaren Beweis dar, den, wenn das Statut der Juden eine ungerechte Verwaltungsmaßnahme wäre und wenn die Deportationen in Richtung eines unbekannten Schicksals vom Inhaber aufgedrängte unwiderrufliche Handlungen wären, es nicht im Sinne des Soldaten gab, der auf das Kopfende Frankreichs achtete, der geringste Wille, eine ideologische Hegemoniepolitik zu praktizieren, deren physisches Verschwinden menschlichen Wesens der Ausdruck gewesen wäre.
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Von New York im November 1942 einige Tage vor ihrem Start für London geschriebenes Simone Weil Teil Frankreich im Jahre 1942 mit dem Bedauern, "den Trost zu verlieren (…) Teil am Leiden des Landes zu haben" und mit dem Gefühl "eine désertion"[138handlung begangen zu haben ], wo sie im August 1943 sterben wird: "… Ich mag viel nicht vollkommen komfortabele Leute hören hier, von losen zu behandeln, und von Verrätern jene, die sich in Frankreich entwirren, wie sie in einer schrecklichen Lage können (…), ich glaube, daß Pétain fast alles mache, was die allgemeine Lage und ihr eigener physischer und geistiger Stand ihm erlaubten, zu machen, um die dégâts"[139 zu begrenzen ].
Opine Annie Kriegel im selben Sinn: "Es gibt eine junge historische Schule, die eine Art Krieg private und qualifizierte von heldenhaftem gegen die Regierung von Vichy führen will. Es scheint mir absurd, die Sachen zum Punkt umzuwerfen zu sagen, daß nicht nur die Regierung mitschuldig sei, aber daß er die Initiative eines Unterdrückungsunternehmens der Juden ergriffen hat. Ich frage mich manchmal, ob entgegen der gemeinsamen Idee der Opferteil in der Politik und der Leitung des Marschalls Pétain keine Wirkungen plus positive einige und auf salut der Juden gehabt haben, daß auf dem Schicksal France"[140 ].
Justiz wird so an jenem zurückgegeben, der, der das französische Volk für Richter nimmt, an der ersten Audienz ihres Prozesses erklären wird: "Die Geschichte wird alles sagen, was ich Ihnen vermieden habe, wenn meine gegner denken nur, mir das inévitable" vorzuwerfen [141 ].
Das unausweichliche, war es während vier vieler Jahre die Beschäftigung Frankreichs durch die Demiurgen der deutschen Nacht an den Befehlen des leidenschaftlichen, das in seinem Schlupfloch der Kanzlei am 30. April 1945 bevor es sich Selbstmord begeht sein "politisches Testament" und seinen Haß des Volkes diktieren wird, juif[142 ]. Ein Haß, dessen indicibles verbrecherische Demonstrationen die Maßnahme von dem geben, was vermieden wurde. Es obliegt der Geschichte, ihn zu erinnern, wie es Annie Kriegel machte. Somit und wie er sich muß, wird die Wahrheitspflicht der Gedächtnispflicht dienen.